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Ein halbes Jahrzehnt ist es her, als das Corona-Virus auch in der Region Hannover ankam. In Uetze infizierte sich Ende Februar 2020 der sogenannte Patient Null, von da änderte sich das Leben der Menschen. Im zweiteiligen HAZ-Podcast "Klar so weit?" blicken zwei wichtige Entscheider jener Tage auf den Beginn der Pandemie zurück: Hauke Jagau, seinerzeit Regionspräsident, und Herzchirurg Axel Haverich, der als MHH-Mediziner unter anderem die Einrichtung eines Behelfskrankenhauses auf dem Messegelände vorantrieb.
Im ersten Teil geht es um den Ausbruch, die Situation in Uetze, das Herunterfahren des öffentlichen Lebens. "Das war komplett Neuland", sagt Jagau, der die Regionsverwaltung komplett umkrempelte: "Wir hatten nach wenigen Wochen etwa 1000 Mitarbeiter aus der eigenen Behörde, die an diesem Thema gearbeitet haben." Haverich erinnert sich daran, die Hälfte seines Chirurgenteams, auch von der Intensivstation, nach Hause geschickt zu haben für den Fall, dass sich bei der anderen Hälfte im Krankenhaus die Infektion ausbreitet.
Im zweiten Teil, der parallel ausgespielt wird, geht es dann um Impfstoffe, wichtige Lehren und eine recht dramatische Prognose.
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https://abo.haz.de/abos
Fragen, Anregungen, Lob und Kritik? Das "Klar so weit?"-Team ist per E-Mail erreichbar: [email protected]
Impressum:
https://haz.de/impressum
Ein halbes Jahrzehnt ist es her, als das Corona-Virus auch in der Region Hannover ankam. In Uetze infizierte sich Ende Februar 2020 der sogenannte Patient Null, von da änderte sich das Leben der Menschen. Im zweiteiligen HAZ-Podcast "Klar so weit?" blicken zwei wichtige Entscheider jener Tage auf den Beginn der Pandemie zurück: Hauke Jagau, seinerzeit Regionspräsident, und Herzchirurg Axel Haverich, der als MHH-Mediziner unter anderem die Einrichtung eines Behelfskrankenhauses auf dem Messegelände vorantrieb.
Im ersten Teil geht es um den Ausbruch, die Situation in Uetze, das Herunterfahren des öffentlichen Lebens. "Das war komplett Neuland", sagt Jagau, der die Regionsverwaltung komplett umkrempelte: "Wir hatten nach wenigen Wochen etwa 1000 Mitarbeiter aus der eigenen Behörde, die an diesem Thema gearbeitet haben." Haverich erinnert sich daran, die Hälfte seines Chirurgenteams, auch von der Intensivstation, nach Hause geschickt zu haben für den Fall, dass sich bei der anderen Hälfte im Krankenhaus die Infektion ausbreitet.
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