Share heise meets … Der Entscheider-Talk
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By Heise Business Services
The podcast currently has 140 episodes available.
Begleiten Sie uns auf einen Streifzug über den ersten IT Summit by heise in München. Auf einem Side Event am ersten Tag stand vor allem Frauenpower auf dem Programm.
Während bei Women in Tech u.a. darüber diskutiert wurde, wie mehr Frauen für die IT-Branche begeistert werden können, ging es auf einem zweiten Side Event von Huawei ausgesprochen technisch zur Sache.
Der zweite Tag begann mit einer einzigartigen Keynote: Der Schriftsteller und Bestseller-Autor Andreas Brandhorst startete mit einer „Infokalypse“ und stellte seinen neuesten Thriller „Der Riss“ vor. Er beschäftigt sich mit der Frage, ob wir eventuell in einer Simulation leben. Brandhorst sagt:
Neben spannenden Vorträgen bot der IT Summit by heise vor allem viel Raum zum Netzwerken. Zahlreiche Aussteller präsentierten professionelle Use Cases zu Gefahrenabwehr, KI-Praxis und Resilienz-Steigerung.
Darüber hinaus standen übergeordnete Herausforderungen im Fokus. Laut KI-Unternehmer Benjamin Danneberg lassen sich geopolitische Spannungen, Cyberabwehr und Überregulierung nur gesamteuropäisch lösen.
Befragte Personen (in chronologischer Reihenfolge): Unbekannte Besucherin, Johanna Heise, Prof. Dr. Claudia Eckert, Michael Georgi, Rosi Schuster, Ron Kneffel, Benjamin Danneberg, Andreas Brandhorst, Maurice Henke, Kevin Schmidt, Matthias Altersberger, Elena Orban, Martin Mangold, Jörg Müller, Marina Faller, Sebastian Pini, Thomas Spohr, Benedikt Stürmer-Weinberger, Christoph Müller, Ralf Völter und noch mal Andreas Brandhorst.
Ein ausführliches Video mit allen Ausstellern finden Sie hier.
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„Wenn wir die digitale Infrastruktur nicht absichern, funktioniert mehr und mehr unsere physische nicht mehr“, warnt Claudia Alsdorf. Als Cloud-Provider der Schwarz-Gruppe bietet STACKIT sichere und souveräne Cloud-Lösungen für die öffentliche Verwaltung. Denn gerade hier ist der Schutz sensibler Daten essenziell.
Ein zentrales Thema dabei: künstliche Intelligenz. Mit dem Partner Aleph Alpha hat STACKIT einen KI-Assistenten für Bürgerämter entwickelt, der Routineaufgaben automatisiert und so die Angestellten entlastet. Doch Alsdorf sieht noch Nachholbedarf. Dabei geht es nicht nur um Effizienz, sondern auch um die Sicherheit kritischer Infrastrukturen.
STACKIT setzt auf eine Echtzeitüberwachung, um potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen. „Wir brauchen eine Echtzeitüberwachung, die kritische Datenpunkte oder potenzielle Gefahrenpunkte permanent überwacht“, so Alsdorf.
Erfahren Sie im Podcast, wie STACKIT die öffentliche Verwaltung auf dem Weg zu mehr digitaler Souveränität unterstützt:
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Vom PC-Hersteller zum KI-Lösungsanbieter – diesen Wandel will Lenovo vollziehen. Auf der Tech World 2024 gab das Unternehmen unter dem Motto „Smarter AI for All“ einen Ausblick auf die Zukunft. CEO Yang Yuanqing, intern nur YY genannt, machte die Richtung klar: Statt vieler Geräte soll künftig ein KI-Agent die Arbeit übernehmen.
Bei intelligenten Agenten handelt es sich um autonome KI-Einheiten. Sie wirken auf ihre Umgebung ein, um Ziele zu erreichen, und lernen dabei kontinuierlich dazu. Lenovo setzt auf ein hybrides Modell aus öffentlicher Cloud-KI und privater Vor-Ort-KI. Zusammen mit NVIDIA wurde dafür die Lösung „Hybrid AI Advantage“ vorgestellt. Damit soll Unternehmen ein schneller und einfacher Einstieg in die Welt der KI gelingen.
Für Ken Wong, Präsident der Lenovo Solution & Services Group, gilt die Kundenorientierung als entscheidender Treiber: „Die Kunden kaufen keine Technologie, sie kaufen Ergebnisse.“ Angesichts der Komplexität heutiger KI-Systeme wolle Lenovo als vertrauenswürdiger Partner agieren. Auch Linda Yao, Vice President AI Solutions and Services, betont: „Lenovo wurde von den Kunden auf diese Reise mitgenommen. Wir wollen die Breite unseres Portfolios nutzen, um als Antriebsmotor zu fungieren.“
Lenovo stellte auf der Messe ein breites Spektrum an neuen Geräten, Software und Konzepten vor:
Tipp: Zu unserem Video von der Tech World geht es hier
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Michael Veit von Sophos erklärt im Gespräch, welche Verantwortung Entscheider haben, wie moderne Angriffe ablaufen und warum schnelle Reaktionen auf Vorfälle entscheidend sind. Denn Ransomware-Angriffe gehören längst zum Alltag: 31 Prozent der Unternehmen waren im Jahr 2023 betroffen – mit einer durchschnittlichen Schadenssumme von 2,7 Millionen Dollar. Durch Betriebsausfälle droht vielen sogar die Pleite. Doch zu oft fehlt noch das Bewusstsein für die Brisanz der Lage.
Dabei haften Geschäftsführer persönlich, wenn sie nicht angemessen auf diese Gefahr reagieren. KRITIS 2 verpflichtet zwar nur einen Teil der Unternehmen zu Sicherheitsmaßnahmen – doch tatsächlich ist jeder Betrieb gefährdet. „Hacker sind faul“, erklärt Michael Veit. Sie suchen sich die leichtesten Opfer. Wer seine IT nicht schützt, lädt Kriminelle geradezu ein.
Bei Sophos analysieren erfahrene Spezialisten rund um die Uhr die Systeme der Kunden. Das Besondere: Auch Sicherheitslösungen anderer Hersteller werden eingebunden. „Je mehr Telemetrie wir bekommen, desto besser ist das, um einen Angreifer frühzeitig zu erkennen“, betont Veit. Denn moderne Hacks nutzen oft Standardsoftware, die auf den ersten Blick harmlos wirkt. Nur menschliche Intuition kann hier die Spreu vom Weizen trennen.
Geschwindigkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle: Sophos stoppt Angriffe im Schnitt innerhalb von 45 Minuten. Veit appelliert an Unternehmen, die IT-Sicherheit jetzt in Angriff zu nehmen. Seine Vorschläge:
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Wie tickt eigentlich ein Technologieverlag im Zeitalter der Digitalisierung? Die Redakteure und Vermarkter von heise gewähren in dieser besonderen Episode von „heise meets …“ exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Der Security-Experte Dr. Christopher Kunz erklärt, wie er für seine Recherchen auch mal die dunklen Seiten des Internets aufsucht, um Cyberkriminellen auf die Spur zu kommen.
Doch trotz Digitalisierung ist Print für heise noch lange nicht gestorben: „Ich finde nach wie vor dieses Haptische bei Print, in meiner Generation ist das zumindest noch viel wert“, sagt Michael Hanke, Sales Director Print und Events. Die legendäre c’t bleibt mit einer stabilen Auflage von einer Viertelmillion ein Aushängeschild.
Basierend auf dem Vertrauen der Leser hat heise sein Angebot längst multimedial ausgebaut. Bastian Laudin, Sales Director Digital, sieht in Print und Online keinen Widerspruch: Die Vielfalt mache gerade den richtigen Marketing-Mix aus verschiedenen Kanälen und Touchpoints aus. Jeder könne so Inhalte nach seinen Lesegewohnheiten konsumieren.
Doch wie entstehen die Inhalte? Christopher Kunz gewährt Einblicke in die täglichen Online-Meetings der Redaktion. Dort werden aktuelle Themen besprochen und schnell an Autoren verteilt, „sodass wir da dann auch sehr schnell am Puls der Zeit sein können“, sagt er. Daneben bietet heise zahlreiche Events wie die heise Security Tour, um mit der Zielgruppe direkt in Kontakt zu treten.
Neugierig geworden? Im Gespräch erfahren Sie außerdem,
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Ein KI-PC ist laut Michael Weigelt, Client Technologist bei Lenovo, ein PC mit integrierter NPU (Neural Processing Unit). Diese kann im Vergleich zur CPU deutlich schneller und energieeffizienter KI-Anwendungen ausführen. Bei der Definition eines KI-PCs haben sich die Hersteller auf eine NPU-Mindestleistung von 10 Tops (Trillion Operations per Second) geeinigt.
Doch brauchen Anwender überhaupt einen KI-PC? Weigelt sieht konkrete Vorteile, etwa beim Stromverbrauch. Eine KI-gestützte Hintergrundunschärfe in Videokonferenzen kann beispielsweise die Akkulaufzeit eines Notebooks um eine halbe Stunde verlängern. Für die Zukunft erwartet der Experte noch deutlich mehr Anwendungsgebiete, etwa die Echtzeitübersetzung von Videos in beliebige Sprachen oder das Erkennen von Manipulation und Deepfakes.
In zwei bis drei Jahren wird laut Weigelt jeder PC ein KI-PC sein und eine NPU zum Technikstandard gehören. Dabei rechnet nicht alles nur lokal auf dem Gerät, sondern auch in der Cloud – je nach Anforderung an Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit. Sensible Daten wie Patientenbilder sollten beispielsweise besser lokal verarbeitet werden, während rechenintensive Aufgaben in die Cloud ausgelagert werden können.
Neugierig geworden? Im Interview mit „heise meets …“ spricht Michael Weigelt über
die Lenovo auf der vorstellen wird.
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Jede Minute ohne eine funktionierende IT kostet Geld, viel Geld! Deshalb ist die alles entscheidende Frage: Wie schnell bin ich nach einer Cyber-Attacke wieder im Netz? Genau diese Frage hat Matthias Tüxen auch an Kevin Schwarz von Zscaler gestellt. Und die Antwort ist komplex, denn es hängt davon ab, wie die Unternehmen selbst aufgestellt sind. Nicht nur die Technologie, sondern auch die internen Prozesse spielen eine große Rolle.
Dazu gehört auch, wie die Mitarbeitenden die Entwicklung einer Firma mit gestalten. Zscaler sichert den Weg ab, egal wie er aussehen soll. Ein Zero Trust-Konzept sorgt dafür, dass Organisationen dabei keine unnötigen Risiken eingehen, verspricht das Unternehmen. Und setzt auf die Ablösung klassischer Sicherheitsansätze durch ein Cloud-basiertes Plattformmodell für die Sicherheit der Kunden.
VPN oder Proxy Server ermöglichen zwar die gewünschte Konnektivität, bieten aber gleichzeitig eine sensible Angriffsfläche mit vielen Risiken, sagt Kevin Schwarz: „Ich verbinde eine IP-Adresse mit anderen IP-Adressen. Das ist einfach ein Konzept, von dem wir weggehen sollten.“ Im Endeffekt geht es darum, Zugriff auf Anwendungen zu bekommen, die der einzelne Nutzer für seine tägliche Arbeit braucht. Und wie das klappen könnte, wird in dieser Folge von „heise meets….“ erläutert.
Und wir erfahren auch, warum bei Kevin Schwarz „CTO in Residence“ auf der Visitenkarte steht - und welche Aufgaben ein CTO bei einem Sicherheitsunternehmen noch erledigen muss. Zudem spricht er darüber
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Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.
„Der Schlüssel für die Transformation an ganz vielen Stellen ist die Digitalisierung“, sagt Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung. Ob bei der Energiewende, der Mobilitätswende oder dem Umbau der Wirtschaft: Ohne digitale Technologien ist der Wandel kaum zu schaffen. Dabei geht es vor allem darum, vorhandene Ressourcen besser zu nutzen.
Eine zentrale Rolle spielt dabei Künstliche Intelligenz (KI). Hier stehen wir laut Lies zwar noch ganz am Anfang – umso wichtiger ist es aber, die Entwicklung aktiv mitzugestalten statt nur hinterherzulaufen. Dazu müssen auch rechtliche Spielräume geschaffen werden: „Wir müssen aufpassen, dass wir Lösungen entwickeln können, die auch genauso in China oder den USA einsetzbar sind“, betont der Minister. Grenzen sollten erst im Nachhinein gezogen werden, wenn klar ist, was technisch möglich ist.
Dabei setzt Niedersachsen auf gezielte Förderung, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den digitalen Wandel zu erleichtern. Vom optimierten Digital-Bonus über Reallabore bis hin zur Unterstützung von Startups: Die Ansätze sind vielfältig. Auch der öffentliche Sektor muss sich verändern, um nicht den Anschluss zu verlieren. Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels sieht Lies die Digitalisierung hier sogar als notwendige Voraussetzung, um Dienstleistungen überhaupt noch erbringen zu können.
Neugierig geworden? Im Interview mit „heise meets …“ geht Olaf Lies noch tiefer ins Detail. Erfahren Sie,
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Wenn es zur Krise gekommen ist, sollte Krisenmanagement und -kommunikation eingeübt sein. Flucht, Angriff oder Schockstarre bzw. eine „Es-wird-schon-gutgehen-Strategie“ wird fehlschlagen. Gleich am Anfang einer Krise ist es wichtig, dass der richtige Weg eingeschlagen wird. Die Art der Zusammenarbeit mit der Kommunikation muss im Unternehmen von Anfang an allen Mitarbeitern bekannt sein.
Schnelligkeit in der Krisenkommunikation geht immer vor Vollständigkeit: mit den relevanten Daten an die Öffentlichkeit gehen! Krisenmanagement und Krisenkommunikation arbeiten eng zusammen, und die Mitarbeiter müssen „mitgenommen“ werden, denn sie sind die besten Botschafter des Unternehmens. Folgendes muss kommuniziert werden: Was ist passiert, wer oder was ist zu Schaden gekommen, mit welchen Auswirkungen ist zu rechnen. Was hat das Unternehmen bereits unternommen, was sind die nächsten Schritte.
Ein wichtiger Punkt in der Kommunikation bei Krisen ist die Reputationsstrategie. Dabei ist immer zu beachten, dass jede Krise anders ist und es keine Zauberformel gibt. Der wesentliche kommunikative Dreisprung beinhaltet
direkte, kompromisslose Offenlegung des Problems: Alles muss eingestanden werden, kein halbherziges Bedauern oder Abstreiten;
offensive Darstellung der Demut und Entschuldigung bei den Geschädigten mit einer öffentlichen Handlung;
eine Bereitwilligkeitsgeste muss manifestiert werden durch eine dauerhafte Veränderung
Die Zusammenarbeit von Krisenmanagement und Krisenkommunikation funktioniert wie in einer guten Ehe. Es geht um Vertrauen, Offenheit und einen gemeinsamen Weg. Das gemeinsame Ziel ist, Vertrauen wiederherzustellen, Schaden abzuwenden und Transparenz zu schaffen. Unternehmen finden externe Hilfe u. a. bei Interessenverbänden, Behörden (z. B. BSI) und Beratungsunternehmen mit Krisenmanagement- und Krisenkommunikationsexpertise. Der Blick von außen kann oftmals helfen, die entscheidenden Weichen unabhängig in der Institution oder im Unternehmen neu zu bewerten.
Künstliche Intelligenz ist nicht nur eine Trend-Technologie: Auch in Deutschland versprechen sich zahlreiche Unternehmen viel von der Einführung von KI-Modellen, etwa eine Optimierung der Geschäftsprozesse und Hilfestellung bei alltäglichen Abläufen. Doch eine der größten Herausforderungen bei der Einführung künstlicher Intelligenz ist nicht nur die fehlende Daten-Infrastruktur oder das mangelnde Fachwissen, sondern auch die große Skepsis der potenziellen Anwender gegenüber der Technologie.
Annette Zimmermann, Vice President Analyst im Team Emerging Tech und Trends bei Gartner, beleuchtet die häufigsten Herausforderungen und Missverständnisse, die zwischen KI-Dienstleistern und Anwendern bestehen. Datenschutz und Datensicherheit sind hier zwei schwerwiegende Faktoren. Annette Zimmermann erläutert, dass die Unsicherheit darüber, wie Daten verwendet und geschützt werden, eine der größten Hürden für die Akzeptanz von KI darstellt. Sie betont, dass Transparenz seitens der Dienstleister hier entscheidend ist, um Vertrauen aufzubauen und die Bedenken der Anwender zu zerstreuen. Auch ethische und regulatorische Sorgen stellen eine Herausforderung bei der Einführung von KI-Modellen dar.
Möchte ein Unternehmen Künstliche Intelligenz einführen, ist die richtige Kommunikation notwendig, um bereits so früh wie möglich potenzielle Bedenken bei den Anwendern – was vor allem auch die eigenen Mitarbeiter betrifft – transparent auszuräumen. Zimmermann erklärt, wie wichtige Prinzipien wie "Responsible AI" und Change Management helfen können, die Akzeptanz und den erfolgreichen Einsatz von KI in Unternehmen zu fördern. Sie unterstreicht, dass es entscheidend ist, die Angestellten von Anfang an in den Einführungsprozess einzubeziehen und offen über die Vorteile und möglichen Risiken zu kommunizieren.
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