150'000 Stunden - so viel arbeitest du in deinem ganzen Leben. Bei dem Umfang ist die Arbeit also durchaus ein Lebensbereich, wo es sinnvoll ist Gott reinzulassen und nach Ihm zu fragen. In dieser Predigt erfährst du, wie du an deinem Arbeitsplatz Jesus ähnlicher werden kannst, wie du durch deine Arbeit Gott dienst und Ihn anbetest. Hast du viel Druck in der Arbeit, bist du grad nicht motiviert oder hast Probleme mit den anderen am Arbeitsplatz? Sei dir gewiss, dass Gott dich durch jedes Problem formt. Wenn du arbeitest, arbeitet Gott an dir.

Konsument oder Verwalter? Welcher Begriff passt eher zu dir und deinem Umgang mit Geld? Sagst du dir "Ich arbeite hart, ich habe dieses und jenes verdient" oder "ich bin beschenkt, Gott ist mein Versorger"? Nicht Geiz, sondern das Vertrauen in Gott, dass Er dich versorgt und dir mehr als genug gibt, hält viele zurück, ihre Ressource Geld zu teilen. Gibst du, was noch übrigbleibt? Oder lebst du von dem, was noch übrigbleibt? Diese Fragen helfen dir, einen fundamentalen Perspektivenwechsel auf deine Ressource Geld zu erleben und vom Nehmen ins Geben zu kommen.

Was machst du gleich nach dem Aufstehen? Handy zücken, schnell was googeln oder Textmessages checken? Social Media ist Segen und Fluch in einem. Ein Zitat besagt, dass wenn der Teufel dich nicht zur Sünde führen kann, er dich beschäftigt hält. Und ja- die Flut an Informationen kann dich wegschwemmen und gefangen halten. WWJD (what would Jesus do ;-))? Jesus zog sich nach seinen Tageswerken immer wieder zurück, suchte die Ruhe und betete zu seinem Vater. Und das zu Zeiten, wo er immer bekannter wurde und richtig viele Wunder vollbrachte. Wo kommst du zur Ruhe, um den Heiligen Geist zu hören? Er will sich dir mitteilen, dich stärken, dir einen Auftrag zuteilwerden lassen. In dieser Predigt findest du praktische Tipps, wie du entschleunigen, und dein Leben physisch wie geistig aufräumen kannst.

Gute Beziehungen machen dich glücklicher und gesünder. Abhängigkeitsbeziehungen hingegen verhindern Wachstum und halten dich gedanklich gefangen. Dort wird der andere zu deinem Gott; du glaubst nicht ohne ihn leben zu können. Wie kannst du nun gute Beziehungen pflegen oder eine ungesunde zu einer gesunden Beziehung gestalten? Susanna und Leo geben dir dazu lebensnahe und direkt umsetzbare Tipps. Ein Startpunkt ist, dir selbst ein guter Freund oder eine gute Freundin zu werden. Weil wenn du deine positiven Seiten siehst, siehst du sie auch beim anderen. Und über allem, hole dir die Unterstützung von Gott; er ist dein Bundespartner in Beziehungen.

Rückblickend macht vieles Sinn. Z.B. ist uns Abraham und sein Gehorsam gegenüber Gott schon ein Vorbild, wirkt auf uns aber vielleicht auch etwas unspektakulär. Wir kennen ja das Ende der Geschichte. Aber für Abraham war der Gehorsam damals mit riesigen Glaubensschritten verbunden. Wusste er damals, wie Gottes Verheissung ausgehen würde? Als er starb, war zumindest noch nicht viel von der Verheissung sichtbar. Vielleicht befindest du dich auch in einer Phase, wo du glaubst, Gottes Ruf zu folgen, aber es fühlt sich so unsicher, schmerzhaft und nach nichts an. Was du in dem Fall von der Flugschule einer Adlermutter lernen kannst und was das mit Food Bags zu tun hat, erklärt dir Leo Bigger, mit vollem Einsatz von Leib und Seele.

Ein Hai wächst seiner Umgebung gemäss und wird so gross werden, wie der Raum, dem man ihm gibt. Jesus wird in deinem Leben so gross werden, wie der Platz, den du ihm überlässt. Im Lebensrad bestimmst du als Erstes, wo du in den fünf Bereichen Glaube, Gesundheit, Beziehungen, Ressourcen und Arbeit stehst. Ziel ist ein ausbalanciertes, Jesus immer ähnlicher werdendes Leben. Am besten erreicht man das mit kleinen Schritten, die man stetig in Richtung dieses Ziels geht. Teilst du eine grosse Herausforderung in kleine Teile auf, kannst du sie besser und Stück für Stück meistern.

Auch wenn du Christ oder Christin bist, kämpfst du gelegentlich mit Eifersucht, traust dich aber nicht darüber zu reden. Weil eigentlich bist du gesegnet, aber du fühlst es nicht. Werde dir deiner Einzigartigkeit wieder bewusst, die Gott in dich gelegt hat. Schaue auf die göttliche Perspektive, und nicht auf das, was du weniger gut kannst oder nicht hast. Denn so siehst du nicht mehr die "restlichen" 99% deiner Stärken und deines Segens. Schreibe deine Einzigartigkeit auf und sprich mit Personen deines Vertrauens über deinen Kampf mit der Eifersucht. Denn was ans Licht kommt, verliert seine Kraft. Zweifel dürfen sein, aber Zweifel an Gott musst du nicht haben. Er ist treu, gut und kommt immer mit dir ans Ziel.

Die Wildnis ist nicht nur ein Bild von unberührter Natur, sondern ein einsamer und für den Mensch gefährlicher Ort. In der Bibel ist die Wildnis oft das Gleichnis geistiger Einsamkeit und Not, und zugleich der Ort, wo Gott dir begegnet. Die Geschichte von Elia zeigt das besonders deutlich; er flüchtete vor Isebel in die Wildnis, erschöpfte völlig und kam an den Punkt, wo er nur mehr sterben wollte. In der tiefsten geistigen Wildnis kommt Gott auf ihn zu, sucht ihn und das Gespräch. Gott schrie Elia nicht an oder machte einen spektakulären Auftritt, sondern redete in einem Säuseln zu ihm. Warum flüstert Gott gerade in deiner grössten Not? Weil er dir ganz nahe ist, und du ihn sehr gut hören kannst.

Wir feiern Happy Day! Gott ist grosszügig. Wir wollen unser Herz für diese Grosszügigkeit öffnen und sie an Menschen mit Bedürfnissen oder in Not weitergeben. Lasse dich berühren von Lebensgeschichten, in denen Menschen mit Herausforderungen kämpften, und für die wir als Gemeinde, als Leib Christi, helfend eintreten konnten. Fragst du dich, ob Gott auch so grosszügig ist gegenüber dir? Das ist er absolut- lass Dinge in deinem Leben los, die du nicht verstehst und lass dir das Reich Gottes schenken. Sein Reich existiert bereits jetzt und du bist eingeladen, an seinem Festmahl teilzunehmen.

Engel sind das Bodenpersonal Gottes; sie begleiten dich auf deinem Weg, beschützen dich, richten dir Nachrichten aus oder kämpfen für dich. Beim Gebet öffnet sich der Himmel, von dort aus Engel rauf und runter gehen. Sie singen immer wieder zu Gott "Heilig, heilig bist du." Denn Gott hat sich abgesondert für dich. Er hört deine Not, aber er wohnt nicht in ihr. Dort wo du Gott anbetest und sich der Himmel öffnet, kann ein Wort von ihm dich aus der Not befreien oder dich heilen. Baue in deinem Leben einen Altar, an dem du Gott anbetest und du dich an seine Zusagen für dein Leben erinnerst. Wenn du in der Not bist und nicht mehr klar siehst, fixiere dich auf die Realität Gottes und wie er die Situation sieht.