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Auf der Schule in den Vereinigten Staaten wollte Jake Schneider wie seine Schulkameraden sein: möglichst amerikanisch. Doch dann wurde ihm bewusst, dass seine Wurzeln im Jiddischen liegen. Deswegen ist der gebürtige New Yorker nach Berlin gezogen, um hier die Sprache seiner Vorfahren mit Kulturveranstaltungen wieder zu beleben. Heute bezeichnet Jake Schneider sich als Jiddischist. Was das für ihn bedeutet und warum er seine Gedichte auf Jiddisch verfasst, erzählt er im Gespräch mit Matthias Bertsch.
Auf der Schule in den Vereinigten Staaten wollte Jake Schneider wie seine Schulkameraden sein: möglichst amerikanisch. Doch dann wurde ihm bewusst, dass seine Wurzeln im Jiddischen liegen. Deswegen ist der gebürtige New Yorker nach Berlin gezogen, um hier die Sprache seiner Vorfahren mit Kulturveranstaltungen wieder zu beleben. Heute bezeichnet Jake Schneider sich als Jiddischist. Was das für ihn bedeutet und warum er seine Gedichte auf Jiddisch verfasst, erzählt er im Gespräch mit Matthias Bertsch.
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