Journalisten sind kein Freiwild - Studie sieht Tendenz zu mehr Hass gegen Medienvertreter Aggressive Demonstranten spucken Journalisten an, Parteitagsteilnehmer schlagen einem Reporter das Mikro aus der Hand, Passanten beschimpfen ein Kamerateam - Fälle wie diese nehmen in Deutschland in letzter Zeit zu. Genau wie der Hass gegen Medienmacher im Netz. Wissenschaftler der Uni Bielefeld haben für eine Studie Journalisten befragt. Dem Ergebnis zufolge gibt es eine klare Tendenz zu Anfeindungen und Angriffen. Zuletzt sind innerhalb weniger Tage zwei Kamerateams von ARD und ZDF das Opfer von Attacken geworden - am Rande von Protesten gegen die Corona-Regeln. Außerdem in der aktuellen Ausgabe mit Stefan Forth am Mikrofon:: BILD-TV ist auf Expansionskurs und der mediale Hype um den Virologen Christian Drosten.