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In dieser Folge von “Edle Federn” spricht Juli Zeh mit Ilija Trojanow über sein neues Buch “Tausend und ein Morgen”. Der mehrfach ausgezeichnete und preisgekrönte Autor Ilija Trojanow wurde in Sofia geboren und hat jeweils mehrere Jahre in Nairobi, München, Kapstadt und Mumbai gelebt. Juli Zeh und er sprechen in diesem Literatur Podcast über die Herausforderung ein utopistisches Buch zu schreiben, wie man komplexe Paralleluniversen schriftstellerisch unter Kontrolle behält und wie man in Zeitreisen eintaucht, um die Leser nicht zu verlieren.
Juli Zeh sagt über TAUSEND UND EIN MORGEN: “Wenn die Literatur ein Gebirge wäre und der Autor ein Bergsteiger, dann würde sich Ilija Trojanow immer die höchsten Gipfel aussuchen. Mit 1001 Morgen begibt er sich erneut auf literarische Abenteuerfahrt zu den Achttausendern der menschlichen Vorstellungskraft. Schon die Referenz im Titel zu Tausendundeine Nacht lässt Großes vermuten. Und Großes kommt dann auch. Nämlich der Anspruch, durch das Schreiben eines Romans das Erzählen zu sich selbst kommen zu lassen, ihm also seine ursprüngliche existenzielle Bedeutung wieder zu verleihen."
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In dieser Folge von “Edle Federn” spricht Juli Zeh mit Ilija Trojanow über sein neues Buch “Tausend und ein Morgen”. Der mehrfach ausgezeichnete und preisgekrönte Autor Ilija Trojanow wurde in Sofia geboren und hat jeweils mehrere Jahre in Nairobi, München, Kapstadt und Mumbai gelebt. Juli Zeh und er sprechen in diesem Literatur Podcast über die Herausforderung ein utopistisches Buch zu schreiben, wie man komplexe Paralleluniversen schriftstellerisch unter Kontrolle behält und wie man in Zeitreisen eintaucht, um die Leser nicht zu verlieren.
Juli Zeh sagt über TAUSEND UND EIN MORGEN: “Wenn die Literatur ein Gebirge wäre und der Autor ein Bergsteiger, dann würde sich Ilija Trojanow immer die höchsten Gipfel aussuchen. Mit 1001 Morgen begibt er sich erneut auf literarische Abenteuerfahrt zu den Achttausendern der menschlichen Vorstellungskraft. Schon die Referenz im Titel zu Tausendundeine Nacht lässt Großes vermuten. Und Großes kommt dann auch. Nämlich der Anspruch, durch das Schreiben eines Romans das Erzählen zu sich selbst kommen zu lassen, ihm also seine ursprüngliche existenzielle Bedeutung wieder zu verleihen."
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