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Am 27. Januar 2023 hat sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz zum 78. Mal gejährt. Der 27. Januar ist zugleich der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. Vor diesem historischen Hintergrund und angesichts aktueller Kriege und weltweitem Rechtsruck stellen sich viele Fragen: Wie kann man den Holocaust einem jungen Publikum zugänglich machen? Was soll, was muss erzählt werden und wie? Gibt es ein „zu früh“ der Konfrontation? Kann Kinder- und Jugendliteratur gegen Rassismus und rechtes Gedankengut immunisieren? Und was tun, wenn immer mehr, auch junge, Menschen die jüngste deutsche Vergangenheit gut sein lassen wollen? Gut ist nichts daran. Aktive Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus bleibt wichtig. Damit beschäftigt sich Prof. Dr. Katarina Bader seit ihrer Schulzeit. 2010 hat sie ein wegweisendes Buch veröffentlicht: „Jureks Erben. Vom Weiterleben nach dem Überleben“ (Kiepenheuer & Witsch). Sie ist Gast der 55. „freigeistern!“ Folge „Freigedenken“ – ein Gespräch über Aufarbeitung, Fürsorge, Erlebtes, Erinnertes, Erkenntnis, Empathie und die verändernde Kraft des Erzählens.
Die „freigeistern!“-Buchtipps von Katarina Bader
Jureks Erben. Vom Weiterleben nach dem Überleben
Ronja Räubertochter
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Anne Frank: Tagebuch
Trilogie der Wendepunkte:
Die gleißende Welt
Heimat: Ein deutsches Familienalbum
Das Blaubeerhaus
Die Geschichte von Bodri
Am 27. Januar 2023 hat sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz zum 78. Mal gejährt. Der 27. Januar ist zugleich der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“. Vor diesem historischen Hintergrund und angesichts aktueller Kriege und weltweitem Rechtsruck stellen sich viele Fragen: Wie kann man den Holocaust einem jungen Publikum zugänglich machen? Was soll, was muss erzählt werden und wie? Gibt es ein „zu früh“ der Konfrontation? Kann Kinder- und Jugendliteratur gegen Rassismus und rechtes Gedankengut immunisieren? Und was tun, wenn immer mehr, auch junge, Menschen die jüngste deutsche Vergangenheit gut sein lassen wollen? Gut ist nichts daran. Aktive Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus bleibt wichtig. Damit beschäftigt sich Prof. Dr. Katarina Bader seit ihrer Schulzeit. 2010 hat sie ein wegweisendes Buch veröffentlicht: „Jureks Erben. Vom Weiterleben nach dem Überleben“ (Kiepenheuer & Witsch). Sie ist Gast der 55. „freigeistern!“ Folge „Freigedenken“ – ein Gespräch über Aufarbeitung, Fürsorge, Erlebtes, Erinnertes, Erkenntnis, Empathie und die verändernde Kraft des Erzählens.
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