Beim Thema KI haben viele Senioren Sorge, abgehängt zu werden. Dabei könnte die Technologie den Alltag im Alter erleichtern. Sprachassistenten helfen beim Kontakthalten, Sensoren wachen über die Gesundheit und Chatbots trainieren das Gedächtnis. Das große Problem: Bisher werden Senioren viel zu wenig in die Entwicklung und Testung von künstlicher Intelligenz mit einbezogen. Darüber sprechen in dieser Folge Moritz Metz und Carina Schroeder.
Das erwartet Euch in dieser Episode:(01:46) Vor Ort beim VHS-Kurs für Einsteiger
(04:21) Warum Senioren mitreden müssen
(09:42) Was Carina beim Kurs gelernt hat
(13:21) Alfred, der Chatbot
(15:55) Besonderheiten bei der Forschung rund um KI und Senioren
(24:07) Fazit: Das Recht auf analog bleiben
Unsere Gesprächspartner in dieser Folge: Bernd Jochmann, Kursleiter bei der VHS
Ria Hinken, Leiterin des Projekts alterskompetenz.info
Sandro Pezzutto und Dennis Eitner vom Unternehmen Altertainment
Cornelia Ursprung, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Ost in St. Gallen
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App:- 'KI verstehen' berichtet über den ‘Enkeltrick’
- Im Alter offline - Senioren und Digitalisierung
- ‘KI verstehen’ fragt: Taugt Künstliche Intelligenz als bester Freund?
Weiterführende Links:- Befragung der Körber-Stiftung 'Smart Ageing 2024'
- Ratgeber von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. zum Thema Künstliche Intelligenz im Alltag älterer Menschen
- Chatbot 'Alfred'
- Artikel im Ärzteblatt: Interessen und Rechte älterer Menschen bei Künstlicher Intelligenz bedenken
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