Für die IT-Sicherheit ist Künstliche Intelligenz längst unersetzlich. Moderne Virenscanner hätten wohl einige der bekanntesten Cyberangriffe der Geschichte verhindert. KI-Tools, die uns schützen sollen, können aber auch zur Gefahr werden. Fedi und Max sprechen darüber, wie KI-Systeme unsere Computer und Smartphones schützen - aber auch böswillig von Hackern eingesetzt werden können.
Das erwartet Euch in dieser Episode:(00:00) Chris und ihre besondere Beziehung zu ihren KI-Systemen
(03:01) KI und Antiviren-Software sind untrennbar
(11:26) Warum Stuxnet mit KI viel früher aufgeflogen wäre
(14:36) Honigtöpfe locken Schadsoftware in die Falle
(17:14) Mit generativer KI kommen neue Gefahren
(20:04) Wie Chris mit einem Sprachmodell Sicherheitslücken aufspürt
(24:30) Kann man mit KI eine Diktatur hacken?
Unsere Gesprächspartner in dieser Folge:Bogdan Botezatu, Senior E-Threat Researcher beim Cybersecurity-Unternehmen Bitdefender
Christian Rossow, Leiter der Forschungsgruppe Systemsicherheit am CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit, Saarbrücken
Chris Kubecka, Ethische Hackerin und Cybersecurity-Expertin, CEO von HypaSec
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App:- KI verstehen: Verbreiten Chatbots fiese Computerviren?
- Sicherheitsforschung: KI als Risiko und Chance für zuverlässige IT-Systeme
- KI verstehen: Wenn Künstliche Intelligenz unseren Rechner steuert
Weiterführende Links:- Wired-Artikel (englisch): Die Geschichte hinter Stuxnet, der ersten echten Cyberwaffe
- CSO-Artikel (englisch): Wie generative KI Sicherheitslücken findet
- Financial Times (englisch): Europol warnt vor Cyberkriminellen, die KI für schnellere Angriffe nutzen
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