ShownotesKI hat heute schon das Potential, zu verändern, wie Musik entsteht. Die Technologie steckt in Kompositionsprogrammen oder kopiert ganz einfach musikalische Stile. Aber können KI-Anwendungen tatsächlich kreativ sein? Fedi und Moritz versuchen zu verstehen, was von Menschen komponierte Musik wirklich ausmacht.
Das erwartet Euch in dieser Episode: (03:00) David Cope ist der große Vordenker der KI-Komposition
(09:00) Mehr als Stil-Kopien: Co-Creation mit Gemini
(16:00) Das Zwillingsparadoxon – Ein Chatbot als Inspirationsquelle
(20:50) ChatGPT vs. Musikstudierende – Wer komponiert schöner?
(24:10) Fazit: Wie KI den Musikmarkt verändert
Unser Gesprächspartner in dieser Folge: - Prof. Dr. Reinhard Kopiez, Professor für Musikpsychologie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
- Jakob Haas und Adrian Sieber, Auftragskomponisten Münchner Symphoniker
- Leo Köpp, UC Berkeley School of Law, Hobbykomponist
Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk App:- "KI verstehen" schaut sich in dieser Folge an, wie KI hilft, einen Hit zu produzieren
- Corso Spezial: Aura – Hat KI-Musik eine Seele?
- Künstler oder „Prompt-Engineer“?
Weiterführende Links: - ARD-Kulturmagazin über Künstliche Intelligenz in der Musikproduktion
- Studie zeigt: Menschliche Kompositionen sind KI-Melodien weiterhin klar überlegen (englisch)
- The Twin Paradox: Eine Kooperation zwischen Münchner Symphonikern und Google
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