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Wenn Sohn oder Tochter ins Gefängnis müssen, ist das auch für die Eltern eine Strafe. Sie kämpfen mit Scham, Schulden und Schuldgefühlen. Doch es gibt einen Ort, an dem Eltern von Inhaftierten offen reden können. Wir durften ihnen zuhören.
Hier finden Sie Links zu Beratungsangeboten für Inhaftierte und ihre Angehörigen:
Der direkte Link zur Beratungsstelle für Angehörige von Inhaftierten des Treffpunkt e.V. in Nürnberg:
https://www.treffpunkt-nbg.de/bai.html
Hier findet sich nicht nur der Hinweis auf die "Elterngruppe", sondern auch auf etliche andere Angebote des Treffpunkt, z.B. die Onlineberatung, die für viele Betroffene eine erste, unkomplizierte und vor allem anonyme Anlaufstelle ist.
Ebenfalls ein Angebot des Treffpunkt e.V.: https://www.juki-online.de
Es richtet sich ganz gezielt an Kinder, deren Eltern, Verwandte oder Freunde im Gefängnis sind, ins Gefängnis müssen oder bald wieder entlassen werden. Hier können sich Kinder über Fragen rund ums Gefängnis informieren und direkte Hilfe bekommen.
http://www.frauenberatungsdienst-muenchen.de/?services=freie-straffalligenhilfe
Die Anlaufstelle des "Evangelischen Beratungsdienstes für Frauen" in München hilft nicht nur Straffälligen, sondern auch ihren Angehörigen - die Beratung ist kostenlos.
https://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/haft/knastunddiefolgen/unterstuetzung-fuer-haeftlinge-und-angeh
Das entsprechende Angebot der Caritas. Auch hier Wegweiser zu Informationen und eine Onlineberatung.
https://bag-s.de/
Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe ist sozusagen der Dachverband aller Einrichtungen und Angebote, die Straffällige und ihre Angehörigen betreuen. Die Seite leitet natürlich auch zu den Hilfen weiter, außerdem gibt es Basisinfos und Hintergründe zu Justiz, Haft und Hilfen in Deutschland.
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Wenn Sohn oder Tochter ins Gefängnis müssen, ist das auch für die Eltern eine Strafe. Sie kämpfen mit Scham, Schulden und Schuldgefühlen. Doch es gibt einen Ort, an dem Eltern von Inhaftierten offen reden können. Wir durften ihnen zuhören.
Hier finden Sie Links zu Beratungsangeboten für Inhaftierte und ihre Angehörigen:
Der direkte Link zur Beratungsstelle für Angehörige von Inhaftierten des Treffpunkt e.V. in Nürnberg:
https://www.treffpunkt-nbg.de/bai.html
Hier findet sich nicht nur der Hinweis auf die "Elterngruppe", sondern auch auf etliche andere Angebote des Treffpunkt, z.B. die Onlineberatung, die für viele Betroffene eine erste, unkomplizierte und vor allem anonyme Anlaufstelle ist.
Ebenfalls ein Angebot des Treffpunkt e.V.: https://www.juki-online.de
Es richtet sich ganz gezielt an Kinder, deren Eltern, Verwandte oder Freunde im Gefängnis sind, ins Gefängnis müssen oder bald wieder entlassen werden. Hier können sich Kinder über Fragen rund ums Gefängnis informieren und direkte Hilfe bekommen.
http://www.frauenberatungsdienst-muenchen.de/?services=freie-straffalligenhilfe
Die Anlaufstelle des "Evangelischen Beratungsdienstes für Frauen" in München hilft nicht nur Straffälligen, sondern auch ihren Angehörigen - die Beratung ist kostenlos.
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Das entsprechende Angebot der Caritas. Auch hier Wegweiser zu Informationen und eine Onlineberatung.
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Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe ist sozusagen der Dachverband aller Einrichtungen und Angebote, die Straffällige und ihre Angehörigen betreuen. Die Seite leitet natürlich auch zu den Hilfen weiter, außerdem gibt es Basisinfos und Hintergründe zu Justiz, Haft und Hilfen in Deutschland.
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