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Auch wenn uns der Sommer womöglich nicht außergewöhnlich heiß erschien: Messungen ergaben, dass auch dieser Sommer heißer war als der langjährige Durchschnitt des Vergleichszeitraums von 1961 bis 1990. Die Städte müssen sich notgedrungen den steigenden Temperaturen anpassen, um uns Bewohner und Bewohnerinnen besser zu schützen.
Ein neues KI-Modell kann jetzt Hilfe leisten und präzise berechnen, wie sich die Hitzebelastung in den kommenden Jahrzehnten entwickeln wird. Damit beschäftigt sich ein in Freiburg und Karlsruhe ansässiges Forschungsteam. Darunter der Umweltmeteorologe Andreas Christen. Mit ihm sprechen wir heute in unserem radio3-Klimagespräch.
By radio3 (Rundfunk Berlin-Brandenburg)Auch wenn uns der Sommer womöglich nicht außergewöhnlich heiß erschien: Messungen ergaben, dass auch dieser Sommer heißer war als der langjährige Durchschnitt des Vergleichszeitraums von 1961 bis 1990. Die Städte müssen sich notgedrungen den steigenden Temperaturen anpassen, um uns Bewohner und Bewohnerinnen besser zu schützen.
Ein neues KI-Modell kann jetzt Hilfe leisten und präzise berechnen, wie sich die Hitzebelastung in den kommenden Jahrzehnten entwickeln wird. Damit beschäftigt sich ein in Freiburg und Karlsruhe ansässiges Forschungsteam. Darunter der Umweltmeteorologe Andreas Christen. Mit ihm sprechen wir heute in unserem radio3-Klimagespräch.

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