
Sign up to save your podcasts
Or
Im deutschen Bankensektor bahnt sich ein grundlegender Wandel an: Die Sparkassen planen, ihren Kundinnen und Kunden künftig den direkten Zugang zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen über die vertraute Banking-App zu ermöglichen.
Die technische Umsetzung erfolgt über einen eigenen Service. Im Hintergrund arbeitet die DekaBank – das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe – an der dafür nötigen Infrastruktur. Damit entsteht erstmals ein regulierter und vertrauenswürdiger Zugang zu digitalen Vermögenswerten innerhalb einer öffentlichen Bankengruppe – ohne den Umweg über externe Handelsplattformen.
Auslöser dieser strategischen Neuausrichtung sind einerseits die wachsende Nachfrage der Kundschaft, andererseits der neue regulatorische Rahmen, den die europäische MiCAR-Verordnung bietet. Noch vor wenigen Jahren galt Krypto bei vielen Sparkassen als Tabuthema – jetzt vollzieht sich ein klarer Kurswechsel.
Trotz dieser Öffnung bleibt die Kommunikation vorsichtig. Kryptowährungen gelten aus Sich der Sparkassen weiterhin als spekulative Anlageform. Eine aktive Bewerbung des neuen Angebots ist nicht vorgesehen. Vielmehr soll es eine umfassende und transparente Aufklärung über Chancen und Risiken geben – einschließlich der Möglichkeit eines Totalverlusts.
Mit einem Marktstart ist nicht vor 2026 zu rechnen. Andere Institute, etwa die Genossenschaftsbanken, sind mit ihren Krypto-Angeboten bereits weiter. Doch der Einstieg der Sparkassen als größtes Bankennetz Europas dürfte dem gesamten Markt zusätzlichen Schub verleihen. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von Millers Kryptowoche.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Im deutschen Bankensektor bahnt sich ein grundlegender Wandel an: Die Sparkassen planen, ihren Kundinnen und Kunden künftig den direkten Zugang zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen über die vertraute Banking-App zu ermöglichen.
Die technische Umsetzung erfolgt über einen eigenen Service. Im Hintergrund arbeitet die DekaBank – das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe – an der dafür nötigen Infrastruktur. Damit entsteht erstmals ein regulierter und vertrauenswürdiger Zugang zu digitalen Vermögenswerten innerhalb einer öffentlichen Bankengruppe – ohne den Umweg über externe Handelsplattformen.
Auslöser dieser strategischen Neuausrichtung sind einerseits die wachsende Nachfrage der Kundschaft, andererseits der neue regulatorische Rahmen, den die europäische MiCAR-Verordnung bietet. Noch vor wenigen Jahren galt Krypto bei vielen Sparkassen als Tabuthema – jetzt vollzieht sich ein klarer Kurswechsel.
Trotz dieser Öffnung bleibt die Kommunikation vorsichtig. Kryptowährungen gelten aus Sich der Sparkassen weiterhin als spekulative Anlageform. Eine aktive Bewerbung des neuen Angebots ist nicht vorgesehen. Vielmehr soll es eine umfassende und transparente Aufklärung über Chancen und Risiken geben – einschließlich der Möglichkeit eines Totalverlusts.
Mit einem Marktstart ist nicht vor 2026 zu rechnen. Andere Institute, etwa die Genossenschaftsbanken, sind mit ihren Krypto-Angeboten bereits weiter. Doch der Einstieg der Sparkassen als größtes Bankennetz Europas dürfte dem gesamten Markt zusätzlichen Schub verleihen. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von Millers Kryptowoche.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
10 Listeners
8 Listeners
5 Listeners
6 Listeners
9 Listeners
24 Listeners
3 Listeners
4 Listeners
13 Listeners
3 Listeners
2 Listeners
0 Listeners
0 Listeners
0 Listeners
3 Listeners