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Mark Klein ist zu Gast in dieser Folge des Digital Insurance Podcast. Mark Klein ist Chief Digital Officer (CDO) der ERGO Group AG.
Die ERGO Group ist ein deutscher Versicherer mit einem Prämienvolumen in Höhe von knapp 20 Milliarden Euro. Sie sind als Multi-Liner in Europa und Asien unterwegs.
Hype oder die Zukunft - diese Frage stellen sich viele beim Metaverse. Mark und ich haben uns virtuell mittels VR-Brille in einem Virtual Room der ERGO getroffen. Das sei zwar noch nicht das Metaverse, betont Mark, doch sei hier bereits vieles möglich. Hier können sich Mitarbeiter austauschen, Vorträge halten usw.
Dabei wird es nicht bleiben. Die Technologie macht jedes Jahr große Sprünge. Mark berichtet von den ersten Sessions 2019. Seitdem hat sich vieles weiterentwickelt. Inzwischen seien seriöse Sitzungen mit bis zu 50 Leuten möglich. Es werden Features wie “eyeball tracking” uvm. hinzukommen, was die virtuellen Treffen angenehmer machen und neue Use Cases entstehen lassen wird. Die Zukunft sieht Mark in einer “mixed reality”, in der hybrides Arbeiten möglich sein wird.
Links in dieser Ausgabe
Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
By Insurance MediaMark Klein ist zu Gast in dieser Folge des Digital Insurance Podcast. Mark Klein ist Chief Digital Officer (CDO) der ERGO Group AG.
Die ERGO Group ist ein deutscher Versicherer mit einem Prämienvolumen in Höhe von knapp 20 Milliarden Euro. Sie sind als Multi-Liner in Europa und Asien unterwegs.
Hype oder die Zukunft - diese Frage stellen sich viele beim Metaverse. Mark und ich haben uns virtuell mittels VR-Brille in einem Virtual Room der ERGO getroffen. Das sei zwar noch nicht das Metaverse, betont Mark, doch sei hier bereits vieles möglich. Hier können sich Mitarbeiter austauschen, Vorträge halten usw.
Dabei wird es nicht bleiben. Die Technologie macht jedes Jahr große Sprünge. Mark berichtet von den ersten Sessions 2019. Seitdem hat sich vieles weiterentwickelt. Inzwischen seien seriöse Sitzungen mit bis zu 50 Leuten möglich. Es werden Features wie “eyeball tracking” uvm. hinzukommen, was die virtuellen Treffen angenehmer machen und neue Use Cases entstehen lassen wird. Die Zukunft sieht Mark in einer “mixed reality”, in der hybrides Arbeiten möglich sein wird.
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