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Afrika wird oft übersehen, wenn es um globale Lösungen für den Fachkräftemangel geht. Dabei wächst gerade südlich der Sahara eine junge, hervorragend ausgebildete Generation heran – mit Kompetenzen in Softwareentwicklung, Datenanalyse, Cloud-Architektur und künstlicher Intelligenz. Während Europas Tech-Branche unter dem demografischen Wandel leidet, gelingt es Organisationen wie AmaliTech, diese Potenziale sichtbar zu machen. Das Unternehmen qualifiziert junge Menschen in Ghana und Ruanda und bindet sie in internationale IT-Projekte ein – mit stabiler Infrastruktur, hohen Qualitätsstandards und einem Verständnis für Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
AmaliTech ist nicht einfach ein weiterer Outsourcing-Dienstleister. Es handelt sich um ein Social Business, das seine Überschüsse in Bildungsinitiativen vor Ort reinvestiert – etwa in Programme wie „Coding for Kids“ oder gezielte Förderung von Frauen in der Tech-Branche. Diese Struktur schafft nicht nur lokale Perspektiven, sondern auch Vertrauen auf Kundenseite: Die Fluktuation ist gering, die Sprachkompetenz exzellent, die Projekte reichen von CRM-Systemen bis in das Backbone der Deutschen Telekom. Besonders der Einsatz von KI-Tools zeigt, wie sehr junge Teams in Afrika bereits heute an der technologischen Spitze arbeiten können – wenn man ihnen die Chance gibt.
Martin Hecker, Gründer und CEO von AmaliTech, glaubt an eine neue Form der globalen Arbeitsteilung – eine, die nicht auf Auslagerung, sondern auf Verantwortung basiert. Er spricht über wirtschaftliche Entwicklung, Bildungszugang und die Notwendigkeit, Afrika in Europas Zukunft neu zu denken. „Die Menschen, über die wir reden, sind alle schon geboren“, sagt Hecker. „Die Frage ist nur: Wann fangen wir endlich an, mit ihnen zu arbeiten?“
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By The 48forward StudiosAfrika wird oft übersehen, wenn es um globale Lösungen für den Fachkräftemangel geht. Dabei wächst gerade südlich der Sahara eine junge, hervorragend ausgebildete Generation heran – mit Kompetenzen in Softwareentwicklung, Datenanalyse, Cloud-Architektur und künstlicher Intelligenz. Während Europas Tech-Branche unter dem demografischen Wandel leidet, gelingt es Organisationen wie AmaliTech, diese Potenziale sichtbar zu machen. Das Unternehmen qualifiziert junge Menschen in Ghana und Ruanda und bindet sie in internationale IT-Projekte ein – mit stabiler Infrastruktur, hohen Qualitätsstandards und einem Verständnis für Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
AmaliTech ist nicht einfach ein weiterer Outsourcing-Dienstleister. Es handelt sich um ein Social Business, das seine Überschüsse in Bildungsinitiativen vor Ort reinvestiert – etwa in Programme wie „Coding for Kids“ oder gezielte Förderung von Frauen in der Tech-Branche. Diese Struktur schafft nicht nur lokale Perspektiven, sondern auch Vertrauen auf Kundenseite: Die Fluktuation ist gering, die Sprachkompetenz exzellent, die Projekte reichen von CRM-Systemen bis in das Backbone der Deutschen Telekom. Besonders der Einsatz von KI-Tools zeigt, wie sehr junge Teams in Afrika bereits heute an der technologischen Spitze arbeiten können – wenn man ihnen die Chance gibt.
Martin Hecker, Gründer und CEO von AmaliTech, glaubt an eine neue Form der globalen Arbeitsteilung – eine, die nicht auf Auslagerung, sondern auf Verantwortung basiert. Er spricht über wirtschaftliche Entwicklung, Bildungszugang und die Notwendigkeit, Afrika in Europas Zukunft neu zu denken. „Die Menschen, über die wir reden, sind alle schon geboren“, sagt Hecker. „Die Frage ist nur: Wann fangen wir endlich an, mit ihnen zu arbeiten?“
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