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Wohlfühlbücher boomen. „WEIL.“ ist kein Wohlfühlbuch. Das Lehrstück über Gewalt passt in unsere Zeit, aktuell wird es von der Wirklichkeit sogar überholt: Wenn Kinder Mörder werden ist der Aufschrei groß. Wie Gewalt entsteht, was Gewalt anrichtet, hat der Drehbuch- und Kinderbuchautor Martin Muser schon zuvor schreibend ausgelotet. Wie das geht? Geht das überhaupt? Hat die Jugendliteratur eigene Grenzen, eigene Gesetze? Solche Fragen sind nach wie vor heiße Eisen. Die 61. Folge von „freigeistern!“ packt sie an. In einem Gespräch über das Böse, das Gute, Täter, Opfer und die Widersprüchlichkeit des Menschen, über Zwangsläufigkeit, Zumutungen, eigene Ängste und Abgründe, über die Freiheit der Kunst und die Freiheit der Gedanken als Voraussetzung des Schreibens. Denn „Gewaltgeistern“ macht Denkräume auf und Ambivalenzen aushaltbar. Genau so lässt sich von Gewalt schreiben, sprechen, lesen. Und hören!
Die „freigeistern!“-Buchtipps von Martin Muser
Kannawoniwasein! Manchmal muss man einfach verduften (Bd. 1)
Kannawoniwasein! Manchmal fliegt einem alles um die Ohren (Bd. 2)
Kannawoniwasein! Manchmal kriegt man einfach die Krise (Bd. 3)
Nuschki
WEIL.
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
Der Räuber Hotzenplotz 1
Die Grube und das Pendel: Schaurige Erzählungen
Mein Mann: Stories
Abschaffel. Romantrilogie
Das große Heft
American Psycho
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Frankfurter Ausgabe
Wohlfühlbücher boomen. „WEIL.“ ist kein Wohlfühlbuch. Das Lehrstück über Gewalt passt in unsere Zeit, aktuell wird es von der Wirklichkeit sogar überholt: Wenn Kinder Mörder werden ist der Aufschrei groß. Wie Gewalt entsteht, was Gewalt anrichtet, hat der Drehbuch- und Kinderbuchautor Martin Muser schon zuvor schreibend ausgelotet. Wie das geht? Geht das überhaupt? Hat die Jugendliteratur eigene Grenzen, eigene Gesetze? Solche Fragen sind nach wie vor heiße Eisen. Die 61. Folge von „freigeistern!“ packt sie an. In einem Gespräch über das Böse, das Gute, Täter, Opfer und die Widersprüchlichkeit des Menschen, über Zwangsläufigkeit, Zumutungen, eigene Ängste und Abgründe, über die Freiheit der Kunst und die Freiheit der Gedanken als Voraussetzung des Schreibens. Denn „Gewaltgeistern“ macht Denkräume auf und Ambivalenzen aushaltbar. Genau so lässt sich von Gewalt schreiben, sprechen, lesen. Und hören!
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