Share Mein Scrum ist kaputt | Agilität, Scrum, Kanban und mehr
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By Dominik Ehrenberg; Ina Einemann; Sebastian Bauer
The podcast currently has 133 episodes available.
In dieser Episode von „Mein Scrum ist kaputt“ gehen wir ein Thema an, das in vielen Teams immer wieder für Frust sorgt: die Nachverfolgung von Maßnahmen aus Retrospektiven.
Es ist leicht, Maßnahmen zu definieren – doch wie nachhaltig setzen wir sie tatsächlich um? Oft verliert sich die Wirkung dieser Maßnahmen im Alltag, ähnlich einem Neujahrseffekt. Genau da setzen wir an und teilen praktische Tipps und Tools, um mehr Potenzial aus den Retrospektiven zu holen und die Maßnahmen langfristig im Blick zu behalten.
Unser Gast Lisa gibt wertvolle Einblicke: Was macht eine gute Maßnahme aus, wie priorisieren wir Maßnahmen effektiv, und wo bewahren wir sie auf, damit sie im Alltag präsent bleiben? Wir sprechen auch über die Rolle des Maßnahmen-Verantwortlichen, den „Tuning-Treff“ als Methode zur nachhaltigen Umsetzung und die Frage, ob Maßnahmen besser in einem Scrum Master Backlog oder im Product Backlog aufgehoben sind. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf das Thema Retromüdigkeit: Was tun, wenn das Team keine Lust mehr auf Retrospektiven hat?
Diese Episode richtet sich an alle, die das Potenzial von Retrospektiven stärker ausschöpfen und ihre Maßnahmen gezielt umsetzen möchten. Mit konkreten Tools und Tipps helfen wir dabei, nachhaltige Veränderungen zu schaffen – ohne dass der Effekt nach kurzer Zeit verpufft.
Bild von StockSnap auf Pixabay
Der Beitrag Folge 131: Maßnahmenverfolgung (mit Lisa Rohler) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
Der Opportunity Solution Tree (OST) ist eine Methode, die dabei hilft ein Product Backlog zu befüllen und zu pflegen. Zusammen mit Juliana Brell schauen sich Ina und Dominik an, was genau der OST ist, wie er entsteht, wie er geflegt wird, und wie er letztendlich dabei hilft User Stories zu erzeugen.
Der Beitrag Folge 130: Opportunity Solution Tree (mit Juliana Brell) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt werden sogenannte „Future Skills“ immer wichtiger. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Und wie können wir diese zukunftsweisenden Fähigkeiten sowohl im Team als auch für uns persönlich entwickeln? In dieser spannenden Episode sprechen wir mit Marlene Konrad, Expertin für Future Skills, über genau diese Fragen.
Wir klären nicht nur, was Future Skills ausmacht, sondern diskutieren auch, wie Teams und Einzelpersonen diese gezielt einsetzen können, um in einer dynamischen und komplexen Arbeitswelt erfolgreich zu agieren. Besonders beleuchten wir die Themen Selbstoptimierung und Nachhaltigkeit: Wie kann man sich persönlich weiterentwickeln, ohne dabei auf Kosten von Ressourcen – seien es eigene oder die der Umwelt – zu arbeiten? Natürlich beleuchten wir auch den Zusammenhang von Future Skills und agilem Arbeiten.
Marlene gibt praxisnahe Einblicke und Beispiele, die dir helfen, Future Skills aktiv in deinem (Arbeits-)Alltag zu nutzen.
Der Beitrag Folge 129: Future Skills (mit Marlene Konrad) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
Das „Jobs to be Done“ (JTBD)-Framework ist ein innovativer Ansatz zur kundenzentierten Produktentwicklung, der darauf abzielt, die wahren Bedürfnisse und Aufgaben der Nutzer zu identifizieren. Anstatt sich nur auf Produktmerkmale zu konzentrieren, stellt JTBD die Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt, um Lösungen zu entwickeln, die echten Mehrwert bieten.
In dieser Folge sprechen wir über die Anwendung des „Jobs to be Done“ (JTBD)-Framework zur Entwicklung nutzerzentrierter Produkte. Unser Gast, Martin Betz, Mitgründer von UTXO Solutions, erklärt, wie agile Frameworks wie Scrum direktes Feedback von Nutzern ermöglichen und wie JTBD hilft, die wahren Bedürfnisse der Kunden zu identifizieren. Durch diesen Ansatz können Unternehmen Produkte entwickeln, die den tatsächlichen Anforderungen und Wünschen der Nutzer entsprechen.
Martin erläutert, wie das JTBD-Framework in der Praxis angewendet wird, um herauszufinden, welchen Fortschritt Menschen in ihrem Leben erreichen wollen und welche Lösungen ihnen dabei helfen. Er gibt Beispiele aus seiner Arbeit und zeigt, wie strukturierte Kundenforschung Unternehmen unterstützt, den „Product-Market-Fit“ zu finden und Produkte zu bauen, die wirklich geliebt werden.
Wir geben Einblicke und praktische Tipps für alle, die viel mit Produktentwicklung zu tun haben.
Der Beitrag Folge 128: Jobs to be Done (mit Martin Betz) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
Mit Barbara Hott sprechen wir über das Thema Resonanz: Auf welchen Ebenen entstehen Schwingungen, was beeinflusst sie und was können wir mit dem Modell der Resonanz von Hartmut Rosa über unsere Teams lernen?
Der Soziologe Hartmut Rosa hat mit seiner Resonanztheorie ein Modell geschaffen, das eine Verknüpfung herstellen soll zwischen dem menschlichen Streben nach resonanten Beziehungen und gesellschaftlichen Phänomenen.
Bei Commha Consulting hat Barbara dieses Thema mit ihren Kolleg*Innen aufgegriffen, um diese Perspektive für Veränderungsprozesse in Organisationen und Teams zu nutzen. Wir sprechen mit ihr darüber, wie sich der Blick auf qualitative und resonante Beziehungen nutzen lässt, um Veränderungsprozesse zu verstehen und zu unterstützen und wie ich das nutzen kann, um mein Team zum schwingen zu bringen.
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Der Beitrag Folge 127: Resonanz in Teams (mit Barbara Hott) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Teamdynamik agiler Teams ein und beleuchten ein faszinierendes Thema: Freundschaften in agilen Teams. Wir alle wissen, wie wichtig Vertrauen und Verantwortung in einem Team sind, aber wie beeinflusst das eigentlich die emotionale Bindung?
Werden Teammitglieder automatisch zu „Freunden“, wenn sie sich gegenseitig vertrauen und füreinander Verantwortung übernehmen sollen? Oder ist es besser, „Freundschaft“ aus dem beruflichen Kontext herauszuhalten?
Wir sprechen über diese und weitere Aspekte: Können Freundschaften zu Interessenskonflikten führen? Sollten wir Beruf und Privates strikt trennen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden?
Diese Folge haben wir erneut live über Twitch (https://twitch.tv/scrumkaputt) aufgenommen. So konnten wir schon direkt während der Aufnahme Fragen von euch einfließen lassen. Das wollen wir auch in Zukunft häufiger tun. Ihr seid also gerne eingeladen, unseren Twitch-Channel zu abonnieren.
Bild von Bob Dmyt auf Pixabay
Der Beitrag Folge 126: Freundschaften in agilen Teams erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
Was hat sich getan, seit wir 2018 über das Backlog Refinement sprachen? Was machen wir anders, welche Fehler sehen wir häufig?
Bereits im Jahr 2018 sprachen wir über das Product Backlog Refinement. Weil seither bereits etwas Zeit vergangen ist, haben wir uns entschieden, das Thema erneut aufzugreifen. Wir sprechen darüber, was sich seither getan hat und wie wir inzwischen in unseren Teams Backlog Refinements durchführen.
Dabei sprechen wir natürlich über Refinementaktivitäten insgesamt. Denn nach wie vor ist es so, dass das Backlog Refinement kein Meeting per se ist und viel Refinement auch in Form von weiteren Aktivitäten außerhalb des typischen Meetings stattfinden sollte.
Wir sprechen außerdem über häufige Fehler, die wir beobachten und wie Produktziele helfen können, für das Refinement den richtigen Fokus zu schaffen.
Diese Folge haben wir als Premiere erstmals live über Twitch (https://twitch.tv/scrumkaputt) aufgenommen. So konnten wir schon direkt während der Aufnahme Fragen von euch einfließen lassen. Das wollen wir auch in Zukunft häufiger tun. Ihr seid also gerne eingeladen, unseren Twitch-Channel zu abonnieren.
Titelbild generiert mittels AI (DALL-E)
Der Beitrag Folge 125: Das Product Backlog Refinement im Jahr 2023 erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
Wie ist das eigentlich so, wenn man als Scrum Master in ein neues Umfeld kommt? Sei es ein neues Team, vielleicht ein neues Projekt oder gar ein neues Unternehmen? Was, wenn die noch nie mit Scrum zu tun hatten?
Als Scrum Master wird von uns erwartet, dass wir Meister auf dem Gebiet Scrum sind. Entsprechend hoch sind oftmals auch die Erwartungen, wenn uns ein neues Team, Projekt oder Unternehmen erwartet. Wie verhält man sich da am besten, um sich nicht wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen aufzuführen? Will man gleich alles umkrempeln? Wie teilt man seine Beobachtungen mit dem Umfeld und wie entstehen daraus gemeinsame Ziele, die wir als Scrum Team gemeinsam verfolgen?
Dominik, Ina und Sebastian teilen ihre Erfahrungen dazu und sprechen über Stolperfallen, gute Praktiken, wie die Kennenlerngespräche verlaufen, wo man überall Klinken putzt und mehr.
Diese Folge haben wir als Premiere erstmals live über Twitch (https://twitch.tv/scrumkaputt) aufgenommen. So konnten wir schon direkt während der Aufnahme Fragen von euch einfließen lassen. Das wollen wir auch in Zukunft häufiger tun. Ihr seid also gerne eingeladen, unseren Twitch-Channel zu abonnieren.
Titelbild generiert mittels AI (Adobe Firefly)
Der Beitrag Folge 124: Als Scrum Master im neuen Umfeld erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
In Folge 121 sprachen wir bereits darüber, was es für ein Entwicklungsteam bedeutet, wenn es das erste Mal überhaupt mit Agilität in Berührung kommt. Heute gehen wir einen Schritt weiter: Wie lernt dieses Team das Fliegen?
In einer kleinen Podcastreihe, die wir in Kooperation mit dem andrena entwickelt Podcast aufgenommen haben, geht es darum zu beleuchten, was es für Teams bedeutet, die mit Scrum erstmals agile Luft schnuppern und zum Teil vor völlig neue Herausforderungen gestellt werden.
In der ersten Folge sprachen wir mit Moritz und Max über ein Team, das seine ersten agilen Schritte überhaupt geht. Heute gehen wir davon aus, dass dieses Team das erste Mal „Done“ erreicht hat. Was kommt nun? Welche Herausforderungen kommen auf das Team zu, wenn es nun regelmäßig „Done“ erreichen muss? Wie stellen wir sicher, dass das, was im letzten Sprint fertig wurde, in diesem nicht kaputt gemacht wird? Wie testen wir richtig, was müssen wir automatisieren und müssen wir direkt alle Tests für das gesamte System nachziehen?
Über all solche Fragen sprechen wir mit den beiden. Und zwischenzeitlich waren Ina und ich das zweite Mal für diese Podcastreihe bei „andrena entwickelt“ zu Gast, um dort über die Coaches-Perspektive zu sprechen. Diese Folgen findet ihr hier: https://www.andrena.de/alle-episoden-andrena-podcast
Titelbild generiert mittels AI (Adobe Firefly)
Der Beitrag Folge 123: Auf dem Weg zum fliegenden Entwicklungsteam (mit Moritz und Max von andrena objects) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
In der neuesten Mein Scrum ist kaputt – Episode tauchen wir tief in das Thema Facilitation ein und stellen folgende Fragen: Ist Facilitation einfach nur Moderation oder ist es sogar mehr als das? Wir möchten herausfinden, welche Komponenten zur Facilitation gehören und welche nicht, und ob es spezifische Techniken gibt, die hinter dieser Fähigkeit stecken.
Simon ist „Professional Scrum Facilitation Skills“-Trainer bei Scrum.org und betrachtet gemeinsam mit uns die Rolle des Scrum Masters als potenziellen Facilitator. Er stellt die These auf, dass ein Scrum Master nicht nur ein Moderator ist, sondern einen viel größeren Wert für ein Team stiften kann. Dabei teilt er konkrete Tipps und Techniken, die hilfreich sind, um ein erfolgreicher Facilitator zu sein und ein sicheres und einladendes Umfeld zu erschaffen, in dem alle Teammitglieder ihre Ideen und Meinungen frei äußern können.
Wie üblich haben wir unseren Gast natürlich nach Buchtipps gefragt.
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Bild von Serdar Ablak auf Pixabay
Der Beitrag Folge 122: Facilitation (mit Simon Flossmann) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
The podcast currently has 133 episodes available.
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