Unter einem „Bann“ wird ein beherrschender Einfluss und eine Wirkung beschrieben, dem man sich kaum entziehen kann. Derzeit werden Börsenkurse dominiert von der Makroökonomie. Dieser Effekt trifft dabei auf die negativen Kursentwicklungen an den konventionellen Kapitalmärkten der Aktien- und Anleihen ebenso zu, wie auf die Anlageklasse der Edelmetalle. Das verdeutlicht der Blick auf die Schwäche des Goldpreises, trotz explodierender Inflation. Gleiches gilt für die Kryptomärkte rund um Bitcoin, Ethereum und Co.
Deswegen richtet sich heute mein Blick auf die Makroökonomie. Diese befasst sich in der Volkswirtschaftslehre mit dem gesamtwirtschaftlichen Verhalten der unterschiedlichen Wirtschaftssektoren, der Analyse der gesamtwirtschaftlichen Märkte und deren Zusammenhänge. Die Makroökonomie untersucht Themen wie Bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosenquote, Nationaleinkommen, Preisindizes, Produktion, Konsum, Arbeitslosigkeit, Inflation, Zinsen, Sparen, Investitionen, Energie, Außenhandel und die Weltwirtschaft. Unter diesen Bereichen stechen derzeit Inflationsentwicklung und Zinspolitik klar hervor und ziehen die Marktteilnehmer auch an den Kryptomärkten in ihren Bann.
Dieser negative Einfluss ist allerdings temporär und wird sich wieder ändern. Die daraus resultierenden Chancen gilt es nicht zu verpassen!
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