Heute gilt mein Blick sieben gängigen Betrugsmaschen, vor denen Sie sich hüten müssen. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mindestens eine Zuschrift erhalte im Hinblick auf einen Betrugsversuch im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Online-Investmentsystemen. Tag für Tag sehe ich darüber hinaus in den sozialen Netzwerken - wie XING, Facebook, Twitter oder LinkedIn - Postings von Personen bzw. Fake-Profilen, die mit gigantischen Gewinnversprechen oder vollkommen irrationalen Aussagen und Geschichten die unterschiedlichsten Investitionsmöglichkeiten rund um Bitcoin, Ethereum und die vielfältigsten Blockchain-Geschäftsmodelle wie warme Semmeln anpreisen. Derzeit ist eine Betrugsmasche sehr präsent, bei der bereits geschädigte Anleger nochmals abgezockt werden sollen: Betrüger geben sich durch vorgetäuschte Anrufe oder gefälschte Schreiben als Aufsichtsbehörde (BaFin, FMA) aus und behaupten, veruntreute Gelder beschlagnahmt zu haben. Jetzt soll die Rückerstattung an geschädigte Anleger erfolgen, nachdem diese vorher eine Gebühr für den Verwaltungsvorgang entrichten. Auch das ist leider Lug und Trug. Anleger, die auf diese sogenannte „Vorkostenabzocke“ eingehen, verlieren nochmals Geld.
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