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In dieser Episode von WAS MIT KUNST spricht Johann König mit der französischen Malerin Johanna Dumet über Karten, Kindheitserinnerungen und die Kraft der Intuition.
Dumet, die 1991 in Frankreich geboren wurde und heute in Berlin lebt, beschäftigt sich in ihrer neuen Ausstellung FOOL FOR A LIFETIME in der Nave der KÖNIG GALERIE mit Tarotkarten, Spielkarten und der Symbolik des Kartenhauses. Monumentale Ölgemälde, handbemalte Aluminiumschilder und eine fast fünf Meter hohe Installation verwandeln St. Agnes in eine Welt zwischen Spiel und Ernst, Macht und Narrheit.
Im Gespräch erzählt Dumet von ihrer Kindheit auf dem französischen Land, von der heimlichen Faszination für die Tarotkarten ihrer Großmutter und von den vielen Objekten und Erinnerungen, die in ihre Werke einfließen – von Schmuckstücken bis hin zu alten Spielkarten, die sie auf den Straßen Barcelonas, Berlins oder Tokios gefunden hat.
Sie spricht über das intuitive Arbeiten an den 22 großen Arkanen des Tarot, über Blutspuren auf Leinwänden, über die Frage, ob der König oder der Narr am Ende das Spiel beherrscht, und über die Nähe von Alltag und Kunst: beim Essen, beim Zusammensitzen, beim Kartenspielen.
Mehr Infos über die KÜNSTLERIN
For our English-speaking listeners, we warmly invite you to revisit this past episode featuring Johanna Dumet.
By Podimo Podcast App5
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In dieser Episode von WAS MIT KUNST spricht Johann König mit der französischen Malerin Johanna Dumet über Karten, Kindheitserinnerungen und die Kraft der Intuition.
Dumet, die 1991 in Frankreich geboren wurde und heute in Berlin lebt, beschäftigt sich in ihrer neuen Ausstellung FOOL FOR A LIFETIME in der Nave der KÖNIG GALERIE mit Tarotkarten, Spielkarten und der Symbolik des Kartenhauses. Monumentale Ölgemälde, handbemalte Aluminiumschilder und eine fast fünf Meter hohe Installation verwandeln St. Agnes in eine Welt zwischen Spiel und Ernst, Macht und Narrheit.
Im Gespräch erzählt Dumet von ihrer Kindheit auf dem französischen Land, von der heimlichen Faszination für die Tarotkarten ihrer Großmutter und von den vielen Objekten und Erinnerungen, die in ihre Werke einfließen – von Schmuckstücken bis hin zu alten Spielkarten, die sie auf den Straßen Barcelonas, Berlins oder Tokios gefunden hat.
Sie spricht über das intuitive Arbeiten an den 22 großen Arkanen des Tarot, über Blutspuren auf Leinwänden, über die Frage, ob der König oder der Narr am Ende das Spiel beherrscht, und über die Nähe von Alltag und Kunst: beim Essen, beim Zusammensitzen, beim Kartenspielen.
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For our English-speaking listeners, we warmly invite you to revisit this past episode featuring Johanna Dumet.

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