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Software ist längst nicht mehr Beiwerk – sie entscheidet, wie sich ein Auto anfühlt, was es kann und wie lange es mitwächst. In dieser Live-Folge vom Auto Motor und Sport Kongress ist Maria Anhalt, CEO von Elektrobit, wieder zu Gast. Gemeinsam mit Luca und Gerd sortiert sie das Buzzword-Chaos rund ums „Software-Defined Vehicle“ und erklärt, warum Feature-Nachrüsten allein nicht reicht.
Wir sprechen über Elektrobits SDV-Level-Modell, über Plattformen statt Flickenteppich-Upgrades, über die Rolle von APIs und die harte Wahrheit: Ohne Standardisierung wird Software im Auto unbezahlbar. Dazu ein Deep Dive in Open-Source-Ansätze wie Eclipse S-CORE, Linux und Android Automotive – inklusive der Frage, wie viele Standards der Markt wirklich verträgt.
Und natürlich geht’s um Tempo: China als SDV-Hotspot, europäische Bremswege und was eine S&P-Prognose bis 2030 für uns bedeutet. Zum Schluss schauen wir nach vorn: KI, GenAI und Agenten-Workflows als Hebel für schnellere, robustere Software-Entwicklung – bis hin zu offenen KI-Interfaces im Cockpit.
By auto motor und sport, Gerd Stegmaier, Luca Leicht, Patrick Lang5
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Software ist längst nicht mehr Beiwerk – sie entscheidet, wie sich ein Auto anfühlt, was es kann und wie lange es mitwächst. In dieser Live-Folge vom Auto Motor und Sport Kongress ist Maria Anhalt, CEO von Elektrobit, wieder zu Gast. Gemeinsam mit Luca und Gerd sortiert sie das Buzzword-Chaos rund ums „Software-Defined Vehicle“ und erklärt, warum Feature-Nachrüsten allein nicht reicht.
Wir sprechen über Elektrobits SDV-Level-Modell, über Plattformen statt Flickenteppich-Upgrades, über die Rolle von APIs und die harte Wahrheit: Ohne Standardisierung wird Software im Auto unbezahlbar. Dazu ein Deep Dive in Open-Source-Ansätze wie Eclipse S-CORE, Linux und Android Automotive – inklusive der Frage, wie viele Standards der Markt wirklich verträgt.
Und natürlich geht’s um Tempo: China als SDV-Hotspot, europäische Bremswege und was eine S&P-Prognose bis 2030 für uns bedeutet. Zum Schluss schauen wir nach vorn: KI, GenAI und Agenten-Workflows als Hebel für schnellere, robustere Software-Entwicklung – bis hin zu offenen KI-Interfaces im Cockpit.

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