Getter und Setter, ein vernünftiges Klassendesign und Enumerations sind die Themen der fünfundvierzigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts.
Inhalt
Getter und Setter
Wie steuert man den Zugriff auf Instanzvariablen?
Über dafür vorgesehene Methoden: Getter und Setter.
Was sind Getter und Setter?
Methoden zum Setzen und Lesen von Instanzvariablen.
Welchen Vorteil haben Setter im Vergleich zu public Attributen?
Man kann z.B. das Setzen ungültiger Werte verhindern.
Welchen Vorteil haben Getter im Vergleich zu public Attributen?
Man kann z.B. zusätzliche Berechnungen ausführen.
Klassendesign
Was sind die grundlegenden Regeln beim Schreiben von Klassen?
Eine Klasse sollte nur eine einzige Aufgabe haben (Single Responsibility Principle).
Sie sollte einen sprechenden Namen haben.
Sie sollte keine Attribute public machen (Geheimnisprinzip).
Sie sollte eine hohe Kohärenz aufweisen.
Sie sollte eine geringe Kopplung aufweisen.
Enumerations
Was ist eine Enumeration?
Ein Datentyp, der eine abgeschlossene Liste an Werten definiert.
Wann und warum sollte man Enumerations verwenden (und nicht Strings oder Integers)?
Wenn die Anzahl der erlaubten Werte begrenzt ist bekommt man durch eine Enumeration eine Art "Typsicherheit".
Literaturempfehlungen
*(direkt beim Rheinwerk-Verlag bestellen*)
*(direkt beim Rheinwerk-Verlag bestellen*)
Viele weitere "Regeln" zum Schreiben von Klassen (oder auch grundsätzlich zur sauberen Programmierung) findest du in Clean Code*.
*
Links
Permalink zu dieser Podcast-Episode
RSS-Feed des Podcasts
ArticleS.UncleBob.PrinciplesOfOod
The Single Responsibility Principle (PDF)
Robert C. Martin - The Single Responsibility Principle. on Vimeo
Strive for low coupling and high cohesion What does that even mean