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Zusammen mit Marina Kormbaki hat der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski ausführlich mit der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) gesprochen. Im Interview ist vor allem die Lage in der Ukraine und die deutsche Unterstützung für das Land das beherrschende Thema. Strack-Zimmermann erklärt, warum es das sicherheitspolitische Ziel sein muss, dass sich Russland vollständig aus der Ukraine zurückzieht. Sie spricht darüber, warum sie sich nicht als Antreiberin für Kanzler Olaf Scholz sieht, es aber aus ihrer Sicht eine bessere Kommunikation über das braucht, wie Deutschland die Ukraine mit Waffen bereits unterstützt und auch noch unterstützen wird.
Die Verteidigungspolitikerin fordert außerdem einen Koordinator im Kanzleramt, der sich ausschließlich mit der weiteren Lieferungen von Waffen an die Ukraine beschäftigt. Nur so sei es möglich, dass man nicht mehr aneinander vorbei rede und jeder seine Interessen verfolge. Auch zur Kritik an Verteidigungsministerin Christine Lambrecht äußert sich Strack-Zimmermann im Interview und spricht darüber, wie an die Ministerin und ihre männlichen Vorgänger offenbar verschiedene Maßstäbe angelegt werden. Das Gespräch mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist am 21. Mai 2022 vor Live-Publikum auf der Pioneer One in Hamburg aufgezeichnet worden.
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
By Karina Mößbauer & Jörg Thadeusz5
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Zusammen mit Marina Kormbaki hat der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski ausführlich mit der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) gesprochen. Im Interview ist vor allem die Lage in der Ukraine und die deutsche Unterstützung für das Land das beherrschende Thema. Strack-Zimmermann erklärt, warum es das sicherheitspolitische Ziel sein muss, dass sich Russland vollständig aus der Ukraine zurückzieht. Sie spricht darüber, warum sie sich nicht als Antreiberin für Kanzler Olaf Scholz sieht, es aber aus ihrer Sicht eine bessere Kommunikation über das braucht, wie Deutschland die Ukraine mit Waffen bereits unterstützt und auch noch unterstützen wird.
Die Verteidigungspolitikerin fordert außerdem einen Koordinator im Kanzleramt, der sich ausschließlich mit der weiteren Lieferungen von Waffen an die Ukraine beschäftigt. Nur so sei es möglich, dass man nicht mehr aneinander vorbei rede und jeder seine Interessen verfolge. Auch zur Kritik an Verteidigungsministerin Christine Lambrecht äußert sich Strack-Zimmermann im Interview und spricht darüber, wie an die Ministerin und ihre männlichen Vorgänger offenbar verschiedene Maßstäbe angelegt werden. Das Gespräch mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist am 21. Mai 2022 vor Live-Publikum auf der Pioneer One in Hamburg aufgezeichnet worden.
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