Der Schriftsteller Manfred Chobot ist in vielen literarischen Genres beheimatet. Er schreibt Sport- und Dialektgedichte, Romane, Erzählungen, Hörspiele oder Features, aber auch lyrische Foto-Reportagen und Reiseberichte liegen ihm. Manfred Chobot ist aber nicht nur literarisch in mehreren Welten zu Hause, sondern auch örtlich liebt er mehrere Destinationen. So lebt er zum Teil in Wien, wo er auch geboren wurde, in Illmitz, wo er ihn vor mehr als 40 Jahren durch seine Liebe zum Surfen verschlagen hat und den Winter verbringt er auf der kanarischen Insel Fuerteventura. Seit 1968 ist er mit der Galeristin Dagmar Chobot verheiratet, mit der er leidenschaftlich zeitgenössische Kunst sammelt. Vor drei Jahren haben die beiden ihre umfangreiche Kunstsammlung im Wert von drei Millionen Euro der Wiener Albertina geschenkt.
Dieses Jahr ist Manfred Chobot 75. Jahre geworden und er schreibt weiterhin unermüdlich. So hat er er kürzlich wieder zwei Bücher veröffentlicht: „Das Hortschie-Tier und d