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Der Mai steht ganz im Zeichen der Natur: Überall sprießt und blüht es. In Großstädten wie Berlin sieht es allerdings an vielen Orten trostlos und grau aus. Dagegen versuchen die Bewohner der Städte oft eigenständig vorzugehen. Vor 25 Jahren begann die so genannte Guerilla Gardening Bewegung, als Globalisierungskritiker und Umweltaktivisten am 1. Mai 2000 in London eine Rasenfläche des Parliament Square bepflanzten. Mittlerweile hat sich das urbane Gärtnern daraus entwickelt, mit dem Ziel der Begrünung und Verschönerung brachliegender Flächen. Das hört sich eigentlich gut an, birgt aber auch Risiken. Darüber sprechen wir in unserem radio3 Klimagespräch mit Elke Zippel, Kustodin der Dahlemer Saatgutbank des Botanischen Gartens Berlin.
Der Mai steht ganz im Zeichen der Natur: Überall sprießt und blüht es. In Großstädten wie Berlin sieht es allerdings an vielen Orten trostlos und grau aus. Dagegen versuchen die Bewohner der Städte oft eigenständig vorzugehen. Vor 25 Jahren begann die so genannte Guerilla Gardening Bewegung, als Globalisierungskritiker und Umweltaktivisten am 1. Mai 2000 in London eine Rasenfläche des Parliament Square bepflanzten. Mittlerweile hat sich das urbane Gärtnern daraus entwickelt, mit dem Ziel der Begrünung und Verschönerung brachliegender Flächen. Das hört sich eigentlich gut an, birgt aber auch Risiken. Darüber sprechen wir in unserem radio3 Klimagespräch mit Elke Zippel, Kustodin der Dahlemer Saatgutbank des Botanischen Gartens Berlin.
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