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In dieser Folge von "Sachverstand mit Herz" nehmen euch Anne und Patrick mit hinter die Kulissen der Immobilienbewertung als Gutachter – mit einem besonderen Fokus auf die Herausforderungen rund um die JVEG-Abrechnung für Gerichtsgutachten. Anne berichtet von ihren Erfahrungen mit der Erstellung einer "gefühlten Masterarbeit" rund um die Abrechnung nach dem Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz (JVEG). Patrick teilt praxisnahe Tipps und erläutert, warum die Arbeit als Gutachter für Gerichte oft an die analoge Zeit erinnert und mit vielen Stolpersteinen verbunden ist.
Die beiden sprechen offen über typische Zeitaufwände für ein gerichtliches Immobiliengutachten (meist 15–25 Stunden), den Umgang mit verklausulierten Gesetzestexten und die Notwendigkeit, minutengenau zu dokumentieren – inklusive Schreibmaschinen-Anschlägen, Kopien und Fotos. Auch Verteidigungsprobleme bei der Zeitaufwandsentschädigung und die Rolle des Gerichts als Auftraggeber werden ausführlich beleuchtet. Anne und Patrick teilen bewährte Vorlagen, Tools für das Time Tracking und berichten, wie der Kontakt zu den Kostenbeamten der Gerichte sogar Vorteile bringen kann.
Wer wissen möchte, welche Fallstricke es bei der JVEG-Abrechnung gibt und warum gerade Berufseinsteiger sich vor Gerichtsaufträgen nicht scheuen sollten, ist hier genau richtig.
Jetzt reinhören und erfahren, wie aus einer komplexen Abrechnung echte Sachkompetenz wird!
Kommt gut in die neue Woche!
Hier geht es zum Video!
By Patrick Beier und Anne BrakhoffIn dieser Folge von "Sachverstand mit Herz" nehmen euch Anne und Patrick mit hinter die Kulissen der Immobilienbewertung als Gutachter – mit einem besonderen Fokus auf die Herausforderungen rund um die JVEG-Abrechnung für Gerichtsgutachten. Anne berichtet von ihren Erfahrungen mit der Erstellung einer "gefühlten Masterarbeit" rund um die Abrechnung nach dem Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz (JVEG). Patrick teilt praxisnahe Tipps und erläutert, warum die Arbeit als Gutachter für Gerichte oft an die analoge Zeit erinnert und mit vielen Stolpersteinen verbunden ist.
Die beiden sprechen offen über typische Zeitaufwände für ein gerichtliches Immobiliengutachten (meist 15–25 Stunden), den Umgang mit verklausulierten Gesetzestexten und die Notwendigkeit, minutengenau zu dokumentieren – inklusive Schreibmaschinen-Anschlägen, Kopien und Fotos. Auch Verteidigungsprobleme bei der Zeitaufwandsentschädigung und die Rolle des Gerichts als Auftraggeber werden ausführlich beleuchtet. Anne und Patrick teilen bewährte Vorlagen, Tools für das Time Tracking und berichten, wie der Kontakt zu den Kostenbeamten der Gerichte sogar Vorteile bringen kann.
Wer wissen möchte, welche Fallstricke es bei der JVEG-Abrechnung gibt und warum gerade Berufseinsteiger sich vor Gerichtsaufträgen nicht scheuen sollten, ist hier genau richtig.
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