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In dieser Folge begrüßen Anne und Patrick die beiden CESa-Mitglieder Michael Issinger und Benedikt Pistono und sprechen mit ihnen offen über die Herausforderungen und Erfahrungen rund um das Thema Immobilienbewertung. Im Mittelpunkt steht dabei die zentrale Rolle, die Gutachter besonders in emotionalen und komplexen Lebenssituationen einnehmen – oder wie Anne sagt: "Scheidung und Tod sind des Sachverständigen Brotkorb". Die Gäste berichten, was sie auf ihrem Weg zum Gutachter gerne vorher gewusst hätten, welche späten Erkenntnisse sie überrascht haben und wie wichtig es ist, sich im Dschungel der Zertifizierungen und Ausbildungswege zurechtzufinden.
Ein besonderer Fokus liegt auf den praktischen Erfahrungen der beiden: Was hat bei der Akquise funktioniert, was nicht? Welche Rolle spielen Netzwerke, persönliche Kontakte und Social Media für den Start in die Selbstständigkeit als Gutachter? Michael und Benedikt geben ehrliche Einblicke in ihre ersten Schritte, erzählen von Fehlversuchen und Erfolgsrezepten und betonen, wie wertvoll der Austausch mit anderen Sachverständigen ist. Die Schwarmintelligenz der Community – etwa im CESa-Netzwerk – hilft nicht nur bei fachlichen Fragen, sondern auch dabei, den eigenen Weg im oft engen Sachverständigen-Korsett zu finden.
Darüber hinaus diskutieren die vier, warum im Sachverständigenwesen "Konzeption vor Kondition" gilt: Wer auf individuelle Beratung setzt und sich Zeit für die Bedürfnisse der Kunden nimmt, wird langfristig erfolgreicher sein als jemand, der nur auf den Preis schaut. Gerade in der Immobilienbewertung ist es entscheidend, sich als Gutachter durch Kompetenz und Service von der Konkurrenz abzuheben und auch mal unkonventionelle Wege zu gehen – etwa, indem man einen Auftrag lieber gemeinsam mit erfahrenen Kolleg:innen bearbeitet, statt sich allein zu übernehmen.
Kommt gut in die neue Woche!
Hier geht es zum Video!
In dieser Folge begrüßen Anne und Patrick die beiden CESa-Mitglieder Michael Issinger und Benedikt Pistono und sprechen mit ihnen offen über die Herausforderungen und Erfahrungen rund um das Thema Immobilienbewertung. Im Mittelpunkt steht dabei die zentrale Rolle, die Gutachter besonders in emotionalen und komplexen Lebenssituationen einnehmen – oder wie Anne sagt: "Scheidung und Tod sind des Sachverständigen Brotkorb". Die Gäste berichten, was sie auf ihrem Weg zum Gutachter gerne vorher gewusst hätten, welche späten Erkenntnisse sie überrascht haben und wie wichtig es ist, sich im Dschungel der Zertifizierungen und Ausbildungswege zurechtzufinden.
Ein besonderer Fokus liegt auf den praktischen Erfahrungen der beiden: Was hat bei der Akquise funktioniert, was nicht? Welche Rolle spielen Netzwerke, persönliche Kontakte und Social Media für den Start in die Selbstständigkeit als Gutachter? Michael und Benedikt geben ehrliche Einblicke in ihre ersten Schritte, erzählen von Fehlversuchen und Erfolgsrezepten und betonen, wie wertvoll der Austausch mit anderen Sachverständigen ist. Die Schwarmintelligenz der Community – etwa im CESa-Netzwerk – hilft nicht nur bei fachlichen Fragen, sondern auch dabei, den eigenen Weg im oft engen Sachverständigen-Korsett zu finden.
Darüber hinaus diskutieren die vier, warum im Sachverständigenwesen "Konzeption vor Kondition" gilt: Wer auf individuelle Beratung setzt und sich Zeit für die Bedürfnisse der Kunden nimmt, wird langfristig erfolgreicher sein als jemand, der nur auf den Preis schaut. Gerade in der Immobilienbewertung ist es entscheidend, sich als Gutachter durch Kompetenz und Service von der Konkurrenz abzuheben und auch mal unkonventionelle Wege zu gehen – etwa, indem man einen Auftrag lieber gemeinsam mit erfahrenen Kolleg:innen bearbeitet, statt sich allein zu übernehmen.
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