Viele Menschen stehen früher oder später vor der Frage: Was tun, wenn ein Angehöriger plötzlich im Alltag Unterstützung braucht? Schon alltägliche Aufgaben wie der Gang zur Toilette, die Einnahme von Medikamenten oder das An- und Ausziehen können dann zum Problem werden.
Der Gang ins Pflegeheim ist dabei nicht immer die erste oder gewünschte Option. In solchen Fällen kann die sogenannte 24-Stunden-Betreuung eine wertvolle Alternative sein.
Doch was bedeutet das konkret – für die betreute Person, aber auch für das betreuende Umfeld?
Hubert Egger hat darüber mit Rudi Kampel, dem Leiter einer Agentur für Personenbetreuung in Wien, gesprochen.