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Vor zwei Jahren stand Tobias Schweinsteiger vor einer schweren Aufgabe. Der Fußballlehrer hatte bei seiner ersten Trainerstation als Chefcoach mit dem VfL Osnabrück sensationell den Aufstieg in die Zweite Liga geschafft. Doch nach vielen Veränderungen im Kader war die Stimmung in der Mannschaft von Beginn an schwierig. Nach 13 Spielen und nur einem Sieg (2:1 gegen den HSV) musste Schweinsteiger trotz des Aufstiegs schon wieder gehen.
"Die Situation ist mit dem HSV vergleichbar", sagt der 43-Jährige rund zwei Jahre später. Die Saison der Hamburger hat nach dem Aufstieg in die Bundesliga zwar noch gar nicht begonnen, doch die Stimmung im Volkspark ist nach einer missglückten Vorbereitung und dem knappen Pokalsieg beim Oberligisten Pirmasens nicht gerade euphorisch.
Schweinsteiger kennt die schwierige Herausforderung nach einem Aufstieg. „Man braucht Anpassungen, weil das Niveau der Bundesliga deutlich über dem der Zweiten Liga liegt“, sagt der frühere Stürmer und ehemalige Co-Trainer des HSV (2019/20). Zugleich warnt er aber auch vor zu vielen Veränderungen: „Auf der anderen Seite will man die Euphorie des Aufstiegs mitnehmen.“
Den HSV sieht der DAZN-Experte als klaren Abstiegskandidaten. Warum Werder Bremen einer der Konkurrenten um den Klassenerhalt werden könnte, wo der FC St. Pauli landen wird und warum Heidenheim für Schweinsteiger gute Chancen auf den Klassenerhalt hat, hören Sie in der neuen Folge von "HSV - wir müssen reden".
#HSVPodcast #HSV #NurDerHSV #TobiasSchweinsteiger #Bundesliga
#Abstiegskampf #VfLOsnabrück #Saisonstart #FußballTalk
#DFBPokal #HSVNews
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Vor zwei Jahren stand Tobias Schweinsteiger vor einer schweren Aufgabe. Der Fußballlehrer hatte bei seiner ersten Trainerstation als Chefcoach mit dem VfL Osnabrück sensationell den Aufstieg in die Zweite Liga geschafft. Doch nach vielen Veränderungen im Kader war die Stimmung in der Mannschaft von Beginn an schwierig. Nach 13 Spielen und nur einem Sieg (2:1 gegen den HSV) musste Schweinsteiger trotz des Aufstiegs schon wieder gehen.
"Die Situation ist mit dem HSV vergleichbar", sagt der 43-Jährige rund zwei Jahre später. Die Saison der Hamburger hat nach dem Aufstieg in die Bundesliga zwar noch gar nicht begonnen, doch die Stimmung im Volkspark ist nach einer missglückten Vorbereitung und dem knappen Pokalsieg beim Oberligisten Pirmasens nicht gerade euphorisch.
Schweinsteiger kennt die schwierige Herausforderung nach einem Aufstieg. „Man braucht Anpassungen, weil das Niveau der Bundesliga deutlich über dem der Zweiten Liga liegt“, sagt der frühere Stürmer und ehemalige Co-Trainer des HSV (2019/20). Zugleich warnt er aber auch vor zu vielen Veränderungen: „Auf der anderen Seite will man die Euphorie des Aufstiegs mitnehmen.“
Den HSV sieht der DAZN-Experte als klaren Abstiegskandidaten. Warum Werder Bremen einer der Konkurrenten um den Klassenerhalt werden könnte, wo der FC St. Pauli landen wird und warum Heidenheim für Schweinsteiger gute Chancen auf den Klassenerhalt hat, hören Sie in der neuen Folge von "HSV - wir müssen reden".
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