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By Selfdefensebox Cologne
The podcast currently has 128 episodes available.
In dieser Folge des Selfdefensebox Podcasts tauchen Jan und Dom in das Thema Ego ein – was es bedeutet, wie es uns beeinflusst und warum es in Konfliktsituationen oft entscheidend ist. Mit gewohntem Humor und reflektierten Ansätzen diskutieren sie den Unterschied zwischen Ego und Selbstschutz, geben praxisnahe Beispiele und überlegen, wie man ego-gesteuerte Entscheidungen in stressigen Momenten bewusst hinterfragen kann. Außerdem gibt es eine spannende Story von der Supermarktkasse und Gedanken zu den Grenzen von Zivilcourage. Natürlich wird das Ganze abgerundet durch die typische Mischung aus Alltagsanekdoten und tiefgründigen Reflexionen.
In dieser Folge des Selfdefensebox Podcast geht es um die vielschichtigen Themen Selbstschutz und Gewaltprävention. Jan und Dom beleuchten, warum Selbstbeherrschung oft wichtiger ist als Ego, wie Priming-Techniken im Kampfsport helfen können, in gefährlichen Situationen richtig zu reagieren, und welche Rolle körperliche und mentale Vorbereitung spielen. Von der Frage, wann Konfrontation sinnvoll ist, bis hin zu Anekdoten über prüfungsbedingte Grenzerfahrungen und absurde Situationen im Alltag. Außerdem wird thematisiert, wie man Trainingstechniken optimiert und warum Prophylaxe in jeder Hinsicht ein essenzieller Bestandteil von Selbstschutz ist.
Gesundheit und Vorsorge als Selbstschutz
Diskussionen über Hautkrebsprävention, medizinische Diagnostik, und warum Vorsorge ein essenzieller Bestandteil von Selbstschutz ist. Humorvolle Anekdoten über Arztbesuche und persönliche Erfahrungen ergänzen das Thema.
Selbstschutz im Alltag: Strategien und mentale Vorbereitung
Umgang mit Konfrontationen, Deeskalationstechniken und die Bedeutung von Priming im Kampfsport. Wie bereitet man sich körperlich und mental auf gefährliche Situationen vor? Tipps und Beispiele aus dem Alltag und der Trainingspraxis.
Kampfsportphilosophie und praktische Anwendung
Die Balance zwischen sportlichem Training und realistischen Selbstschutztechniken. Warum erfahrene Kämpfer selten Stress suchen und wie regelmäßiges Training die Fähigkeit stärkt, in kritischen Situationen richtig zu reagieren.
In dieser besonderen Solo-Folge des Selfdefensebox-Podcasts nimmt euch Dom alleine mit, während Jan krankheitsbedingt pausiert. Dom spricht darüber, wie die Idee für kürzere, fokussierte Episoden entstand und warum er heute eine solche testet. Mit einem Rückblick auf die verpassten Gelegenheiten der letzten Wochen, inklusive der ICCS European Convention und eines verloren gegangenen Podcast-Mitschnitts, gibt Dom Einblicke in die Herausforderungen hinter den Kulissen.
Hauptthema dieser Episode: Der Umgang mit Verschwörungstheorien und die Gefahr des Abdriftens in extreme Gedankengänge, gerade im Bereich der Selbstverteidigung. Dom erzählt von seinem Austausch mit Personen, die zunehmend den Staat als Feind betrachten, und reflektiert die Problematik einer solchen Sichtweise. Dabei ruft er dazu auf, offen für unterschiedliche Meinungen zu bleiben und den Dialog zu suchen, um die Gesellschaft nicht in zwei extreme Lager zu spalten.
Zum Abschluss gibt es ein Update zur neuen Selfdefensebox Academy App, in der bald kostenlose Kurse, auch zum Thema Messer, verfügbar sein werden. Dom hofft, bald wieder mit Jan und vielleicht neuen Gästen spannende Diskussionen führen zu können.
Hier ist der Link zur Tagesanbruch-Episode von T-Online:
https://podcasts.apple.com/de/podcast/tagesanbruch-von-t-online/id1374882499?i=1000676161145
In dieser Episode des Selfdefensebox Podcasts diskutieren Dom und Jan viele spannende Fragen rund um Selbstverteidigung, Kampfsport und die Weiterentwicklung von Krav Maga.
Die beiden beginnen mit der Frage, wie sich der Sicherheitsanspruch von Menschen in verschiedenen Altersgruppen unterscheidet und wie sich Sicherheitsgefühle im Laufe des Lebens entwickeln. Im Anschluss beleuchten sie die Balance zwischen präventiven Sicherheitsmaßnahmen und physischer Selbstverteidigung – und warum beide Aspekte unverzichtbar sind.
Dom und Jan sprechen auch über die Kritik an bestehenden Selbstverteidigungssystemen und diskutieren, welche Veränderungen notwendig sind, damit Krav Maga relevant bleibt und sich weiterentwickelt. Dabei stellen sie sicher, dass ihre Schule nicht nur einem Trend folgt, sondern nachhaltige Werte vermittelt.
Ein weiteres Gesprächsthema ist, ob Krav Maga als Lifestyle-Produkt mit MMA konkurrieren kann und welche Rolle der sportliche Wettkampf dabei spielt. Dom und Jan erklären, warum Krav Maga sich auf Selbstverteidigung konzentriert und welche Möglichkeiten eine stärkere Wettkampforientierung bieten könnte.
Besonders spannend wird es bei der Diskussion über die sogenannte “Tactical-Cool-Guy”-Szene – die beiden definieren klare Grenzen zwischen sinnvoller Selbstverteidigung und einem übertriebenen, paramilitärischen Stil. Zum Schluss beleuchten sie die Zukunft von Krav Maga und MMA, insbesondere wie die mediale Darstellung die Relevanz der verschiedenen Kampfsportarten beeinflusst.
Hört rein, um spannende Einblicke in die Welt der Selbstverteidigung, die Herausforderungen des Trainings und die Philosophie hinter dem Unterricht bei der Selfdefensebox zu erhalten. Dom und Jan sorgen mit Humor und fundierter Erfahrung dafür, dass das Thema Sicherheit niemals langweilig wird.
Wir haben auch wieder für euch Kapitelmarker eingefügt:
00:01:52 Denkt ihr, dass sich der Sicherheitsanspruch von Menschen in verschiedenen Altersgruppen, 18 bis 64, unterscheidet und wenn ja, wie?
Viel Spaß mit der Episode.
In dieser Folge des Selfdefensebox Podcast diskutieren Jan und Dom die Unterschiede zwischen Bedrohungen und Selbstverteidigung in urbanen und ländlichen Umgebungen. Sie beleuchten typische Bedrohungslagen in Stadt und Dorf und geben praxisnahe Verhaltenstipps für beide Szenarien. Außerdem sprechen sie über kulturelle Unterschiede in der Bedrohungswahrnehmung und wie sich Selbstverteidigungsstrategien an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen lassen. Egal ob Stadt oder Land – die Folge bietet wertvolle Einblicke, wie man sich überall sicherer fühlen kann.
00:00 Intro (sorry ;))
In dieser Episode des Selfdefensebox Podcasts sprechen wir über eine Vielzahl von Themen, die von Humor in ernsten Diskussionen bis hin zu mentaler Gesundheit und realistischem Selbstverteidigungstraining reichen. Wir beginnen mit der Frage, wie Humor in Gesprächen über Selbstverteidigung eingesetzt werden kann, ohne den Ernst des Themas zu verharmlosen. Anschließend widmen wir uns dem Thema, wie wir persönlich mit der Flut negativer Nachrichten umgehen und was wir tun, um unsere mentale Gesundheit zu schützen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Korrektur von Missverständnissen, die unsere Schüler oft über Sicherheit und Gewalt haben. Wir sprechen darüber, warum ein “Plan B” notwendig ist, falls verbale Abwehrversuche nicht ausreichen, und wie man seine Umgebung achtsam beobachten kann, ohne paranoid zu werden. Zum Schluss diskutieren wir, wie oft man realistische Selbstverteidigung trainieren sollte, um im Ernstfall wirklich vorbereitet zu sein, ohne dass das Training zur Belastung wird.
00:00:00 Begrüßung
00:01:32 – Wie wichtig ist Humor in ernsthaften Diskussionen über Selbstverteidigung? Kann das den Ernst des Themas verharmlosen?
00:17:48 – Wie geht ihr mit der ständigen Flut von negativen Nachrichten um? Was tut ihr, um eure mentale Gesundheit zu schützen?
00:44:35 – Was war die schwerwiegendste Fehlannahme über Sicherheit oder Gewalt, die ihr bei euren Schülern korrigieren musstet?
00:52:18 – Wie kann man Informationen aus der Umgebung sammeln, ohne paranoid zu werden?
00:59:24 – Wie oft sollte man realistische Selbstverteidigung trainieren, um im Ernstfall tatsächlich vorbereitet zu sein, ohne dass das Training zur Belastung wird?
In dieser Episode des Selfdefensebox Podcasts diskutieren Dom und Jan verschiedene Themen, die von alltäglichen Life Hacks bis hin zu wichtigen Aspekten der Selbstverteidigung reichen. Sie beginnen mit einem humorvollen Gespräch über Matcha Tee und Marketingstrategien, bevor sie sich intensiv mit Fragen rund um Selbstverteidigung und Konfliktbewältigung beschäftigen. Die Hosts geben wertvolle Tipps zum verbalen Umgang in hitzigen Situationen, erörtern die Risiken präventiver Angriffe und sprechen über die Herausforderungen, die körperliche Überforderung im Training mit sich bringt. Außerdem diskutieren sie die Vorteile, die Kampfsportler gegenüber Laien haben können, sowie die Bedeutung von persönlichen Grenzen im Kampf. Zum Schluss widmen sie sich der Frage, wie man mit den psychologischen Nachwirkungen eines physischen Konflikts umgeht, selbst wenn man sich erfolgreich verteidigt hat.
00:00:00 Intro Matcha Tee Life Hacks
00:03:45 Ihr habt das Thema "verbaler Umgang" angeschnitten. Was sind eure Tipps, um in hitzigen Situationen ruhig zu bleiben, ohne dabei unterwürfig zu wirken?
00:12:48 Die Idee eines präventiven Angriffs klingt riskant – wie kann man erkennen, wann der richtige Moment dafür ist, ohne rechtliche Konsequenzen zu riskieren?
00:19:39 Ihr habt von "körperlicher Überforderung" im Training gesprochen. Wie schafft man es, unter Stress trotzdem klar zu denken und richtig zu reagieren?
00:25:55 Glaubt ihr, dass Kampfsportler einen Vorteil gegenüber Laien haben, wenn es darum geht, präventiv zu handeln, oder kann das auch ohne jahrelanges Training funktionieren?
00:36:32 Ihr sprecht oft von persönlichen Grenzen im Kampf. Wie kann man seine eigenen Grenzen im Vorfeld definieren und sicherstellen, dass man sie nicht überschreitet?
00:44:04 Ihr habt von der Wichtigkeit gesprochen, immer mehrere Angriffe zu setzen. Wie verhindert man dabei, dass man sich selbst überfordert oder ins Leere schlägt?
00:52:08 Wie geht ihr mit der psychologischen Belastung um, die nach einem physischen Konflikt auftritt, selbst wenn man sich erfolgreich verteidigt hat?
Diese Episode des Selfdefensebox Podcast ist im Grunde eine Art FAQ, die sich aus der Soziopathen-Folge entwickelt hat. Nach der letzten Folge haben wir viele Fragen von unseren Zuhörern erhalten, insgesamt über 20. Aufgrund der Vielzahl der Fragen konnten wir in dieser Episode auf vier besonders interessante und häufig gestellte Themen eingehen. Diese betreffen vor allem die Authentizität von Trainern, die Balance zwischen Kampferfahrung und pädagogischen Fähigkeiten sowie die inflationäre Vergabe von Schwarzgurten. Wir werden jedoch in den kommenden Wochen auch auf die übrigen Fragen eingehen, die es diesmal nicht in die Folge geschafft haben. In dieser Episode steht die kritische Auseinandersetzung mit den häufigsten Fragen aus der Community im Mittelpunkt, wobei wir uns bemühen, alle Aspekte der Selbstverteidigung praxisnah und verständlich zu beleuchten. Hört also gerne rein, und falls eure Frage noch nicht beantwortet wurde, habt etwas Geduld – wir kommen bald darauf zurück.
00:00:00 Intro - Afrobeats und FuFu :)
00:06:42 – Sind echte Kampferfahrungen wichtiger als pädagogische Fähigkeiten beim Unterrichten von Selbstverteidigung?
00:24:45 – Was denkt ihr, wie man zwischen echten Experten und Schaumschlägern in der Selbstverteidigung unterscheiden kann? Gibt es spezifische Anzeichen, auf die man achten sollte?
00:38:26 – Ihr sprecht die häufig inflationäre Verleihung von Schwarzgurten und Dan-Graden an. Wie kann die Szene wieder glaubwürdiger werden?
00:50:35 – Wie sollte die Selbstverteidigungsszene darauf reagieren, wenn Ausbilder anfangen, sich übertrieben darzustellen oder sogar gefährliche Ideologien zu verbreiten?
Viel Spaß
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