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Vor dem Auftakt der 61. Bundesliga-Saison sieht es ganz danach aus, als könnte sich der FC Bayern bereits auf seine 35. Meisterschaft einstellen. Vor allem Leverkusen muss sich ohne Trainer-Mastermind Xabi Alonso, Kreativitätsquelle Florian Wirtz und Anführer Granit Xhaka mit dem neuen Coach Erik ten Hag erstmal sortieren. Oder schaffen es der VfB Stuttgart, Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt &Co, die Münchner dauerhaft zu beschäftigen? Und wie fügen sich die sechs neuen Trainer im Fußball-Oberhaus ein? Gelingt einem Klub gar Überraschendes?
Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit SZ-Fußballchef Christof Kneer und SZ-Fußballreporter Philipp Selldorf in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“. In der es auch um die Entscheidungen mancher Profis geht, die lieber nach England oder Saudi-Arabien wechseln, statt mit deutschen Klubs international zu spielen oder nationale Titel anzustreben. Auffällig ist zudem, dass es in diesem Sommer eher aufstrebende Talente statt große Namen in die Bundesliga zieht.
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
Produktion: Jonathan Brandis
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
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Vor dem Auftakt der 61. Bundesliga-Saison sieht es ganz danach aus, als könnte sich der FC Bayern bereits auf seine 35. Meisterschaft einstellen. Vor allem Leverkusen muss sich ohne Trainer-Mastermind Xabi Alonso, Kreativitätsquelle Florian Wirtz und Anführer Granit Xhaka mit dem neuen Coach Erik ten Hag erstmal sortieren. Oder schaffen es der VfB Stuttgart, Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt &Co, die Münchner dauerhaft zu beschäftigen? Und wie fügen sich die sechs neuen Trainer im Fußball-Oberhaus ein? Gelingt einem Klub gar Überraschendes?
Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit SZ-Fußballchef Christof Kneer und SZ-Fußballreporter Philipp Selldorf in der neuen Folge von „Und nun zum Sport“. In der es auch um die Entscheidungen mancher Profis geht, die lieber nach England oder Saudi-Arabien wechseln, statt mit deutschen Klubs international zu spielen oder nationale Titel anzustreben. Auffällig ist zudem, dass es in diesem Sommer eher aufstrebende Talente statt große Namen in die Bundesliga zieht.
Moderation, Redaktion: Anna Dreher
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