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Es gab da einen Spruch im Büro des früheren FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache. Eine Art Running Gag unter seinen Angestellten: »Ums fremde Geld ist uns nichts zu teuer.« So erzählt es Oliver Ribarich, der 13 Jahre lang als Leibwächter für Strache gearbeitet hat. Er belastet seinen Ex-Chef mittlerweile schwer. Luxusurlaube, teure Geschenke für seine Frau, ein Penthouse mit Whirlpool in der Wiener Innenstadt – all das habe Strache sich von der Partei finanzieren lassen. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft in der mutmaßlichen Spesenaffäre.
Dabei gab sich Strache als Parteichef immer gern als Mann der kleinen Leute. »Unser Geld für unsere Leut’«, so lautete eine seiner Wahlkampfslogans. Wenn die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft stimmen, dann dürfte es in Wirklichkeit genau umgekehrt gewesen sein.
In dieser Serie von Inside Austria packt der ehemalige Bodyguard des früheren FPÖ-Chefs aus. Er erzählt, was jenen Mann zu Fall brachte, der einst als Star der europäischen Rechten galt. Es ist die Geschichte eines Mitarbeiters, der Strache durch seine Karriere chauffiert. Und der dem früheren FPÖ-Spitzenmann so nah kommt, wie kaum ein anderer Mensch.
In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich.
Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an [email protected] oder an [email protected].
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