Share Talk mit K - der Talk-Podcast des Kölner Stadt-Anzeiger
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By KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Sarah Brasack, Anne Burgmer
The podcast currently has 229 episodes available.
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In seinem neuen Buch "Was Populisten wollen" (KiWi) beschäftigt sich Marcel Lewandowsky mit dem Phänomen Populismus und dem zunehmenden Erfolg populistischer Parteien auf der ganzen Welt. Der Politologe und Lehrbeauftragte an der Universität Mainz erklärt im Live-Podcast, aufgezeichnet am 19. September 2024 im Kölner Forum Volkshochschule, was Menschen anfällig für Populismus macht und warum längst nicht alles Populismus ist, was oft willkürlich so bezeichnet wird. Im Gespräch mit Moderatorin Sarah Brasack analysiert er die Ergebnisse der Landtagwahlen in Sachsen und Thüringen und blickt auf die kommende Wahl in Brandenburg. Vehement kritisiert die aktuelle politische Migrations-Debatte, in der Politikerinnen und Politiker der etablierten Parteien mit möglichst viel Härte versuchen, der AfD Punkte abzujagen - für Lewandowsky nicht nur ein vergebliches, sondern auch ein kontraproduktives Unterfangen.
Weiterführende Links:
Ein aktuelles Interview mit Marcel Lewandowsky im Kölner Stadt-Anzeiger: https://www.ksta.de/politik/koelner-politologe-zur-wahl-der-groesste-fehler-ist-zu-glauben-man-koennte-die-afd-mit-ihren-eigenen-themen-schlagen-855642
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Nadja Becker wuchs in Siegen auf, lebt aber schon so lange in Köln, dass sie sich als Kölnerin fühlt. Die Schauspielerin ist ab 13. September, 20.15 Uhr, im Ersten und jederzeit in der Mediathek in der neuen Reihe "Feuerwehrfrauen" zu sehen. In der Serie geht es auch um eine besondere Frauenfreundschaft. In "Talk mit K" spricht die 45-Jährige über den Wert der Freundschaft, über Druck am Set und die Herausforderung, schwierige Themen auch in unterhaltsamen Formaten zu behandeln. Sie beschreibt, wie groß der Druck auf Schauspielerinnen ist, gängigen Schönheitsidealen zu entsprechen, und welche langfristigen Veränderungen die #MeToo-Bewegung gebracht hat.
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Köln ist für mich die wärmste Stadt in einem manchmal kalten Land, sagt Chilly Gonzales, der 1972 als Jason Charles Beck in Montreal (Kanada) geboren worden ist. Seine Familie stammt eigentlich aus Ungarn, musste aber im Zweiten Weltkrieg fliehen, weil sie jüdischstämmig war. Nicht zuletzt aufgrund seiner Familiengeschichte hat Gonzales eine Petition gestartet, um die Richard-Wagner-Straße in Köln umzubenennen - in Tina-Turner-Straße. Im Podcast erklärt der 52-Jährige im Gespräch mit Moderatorin Sarah Brasack, warum Richard Wagner keine Straße verdient hat und wie seine Party ausfallen wird, wenn sein politisches Projekt Erfolg haben sollte. Außerdem spricht er über seinen ersten deutschen Rap-Song "ICE" auf dem neuen Album "Gonzo", die Tücken und Perlen der deutschen Sprache und die Suche nach musikalischer Inspiration, dem Fischen gehen in sich selbst, wie er sagt. Sehr persönlich erzählt Gonzales auch von seiner langjährigen Therapie und Köln als seiner Herzens-Heimat.
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Die nicht endende und immer teurere Sanierung des Schauspielhauses am Offenbachplatz führt bei vielen Menschen in Köln zu großer Skepsis darüber, ob die Sanierung anderer alter Gebäude in Köln wirklich eine gute Idee ist. Der Kölner Architektur-Professor Thorsten Burgmer mit Schwerpunkt energieeffizientes Bauen erklärt im Podcast "Talk mit K", was er vom Projekt Schauspiel-Sanierung hält und warum wir uns künftig schon ressourcentechnisch immer weniger Neubauten leisten können. Zweiter Gast im Podcast ist die Architektur-Studentin Clara Grothkopp. Sie ist Gründungsmitglied der Kölner Initiative Umbau, die sich für einen Abriss-Stop und den Erhalt von Gebäuden in Köln einsetzt. Im Podcast mit Moderatorin Sarah Brasack geht es um die Frage, welche Ressourcen beim Bauen verbraucht werden, öffentliche Gebäude nicht viel besser gepflegt werden, um die Bausubstanz erst gar nicht so schnell altern zu lassen und warum hässliche Gebäude in ihren Augen trotzdem erhaltenswert sind. Außerdem erzählen die beiden von den Schwierigkeiten, alte Bausubstanz wiederzuverwenden und vom Paradigmen-Wechsel in der Architektur: weg von reinen Neubau-Plänen hin zum Erhalt bestehender Substanz.
**Interessante Links zum Thema: **
https://www.initiative-umbau.org/
https://www.ksta.de/koeln/rodenkirchen/rodenkirchen-veedel/koeln-rodenkirchen-neues-rathaus-wird-60-millionen-euro-teuer-747216
https://www.ksta.de/koeln/lindenthal/suelz/koelner-justizzentrum-jury-kuert-siegerentwurf-fuer-neubau-791324
https://www.ksta.de/koeln/koelner-innenstadt/koeln-erneut-schlechte-nachrichten-fuer-die-buehnen-baustelle-852891
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Die Journalistin und Autorin Petra Pluwatsch hat vor kurzem den Ehrenamtspreis der Stadt Köln erhalten. Die frühere Chefreporterin des "Kölner Stadt-Anzeiger" engagiert sich schon länger ehrenamtlich im NS Dokumentationszentrum. Sie erstellt Lebensläufe von Verfolgten der NS-Diktatur, die an die Anwohner verteilt werden, wenn ein neuer Stolperstein verlegt wird. Aus dieser Arbeit ist ein Buchprojekt entstanden. Pluwatsch zeichnet in "Verfolgt und nicht vergessen" zwölf Lebensgeschichten von Opfern nach.
Im Podcacst "Talk mit K" spricht sie mit Anne Burgmer über die berührenden Geschichten, die sie recherchiert hat. Sie erzählt von jüdischen Kölnerinnen und Kölnern, aber auch von anderen Verfolgten und Ermordeten, die aufgrund ihrer Religion, ihrer Erkrankung oder Herkunft nicht in das Weltbild der Nationalsozialisten passten. Und sie spricht über die Lehren, die wir aus diesen Geschichten für die Gegenwart ziehen können.
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Gitarrist und Schlagzeuger Severin Kantereit hat gerade seine erste Solo-EP unter dem schlichten Titel ep#1 veröffentlicht, die sich musikalisch stark von AnnenMayKantereit unterscheidet. Im Podcast "Talk mit K" erzählt er im Gespräch mit Moderatorin Sarah Brasack, warum die Band ein ganzes Jahr Pause macht und wie es sich anfühlt, nach einem gigantischen Festivalsommer plötzlich keine Auftritte mehr zu machen. Welche Vorzüge hat Köln gegenüber seiner neuen Wahlheimat Berlin? Wie nutzt er manchmal verdammt lange Backstage-Aufenthalte? Neben diesen Fragen spricht der 32-Jährige auch darüber, wie es ist, alle künstlerische Entscheidungen plötzlich komplett alleine zu treffen, wie er kreativ bleibt beim Musikmachen und wer ihn inspiriert. Und er verrät, warum er seinen kölschen Vornamen BAP-Musiker Wolfgang Niedecken zu verdanken hat.
Severin Kantereits Single "control": https://youtu.be/RrbcKOFwuf4
Severin Kantereits Live-Session "kassio": https://www.youtube.com/watch?v=Y0b9qqdNWtc
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Nike Lorenz ist Kapitänin der deutschen Frauen-Hockey-Nationalmannschaft - und fährt mit ihrem Team zu den Olympischen Spielen nach Paris, die am 26. Juli starten. Obwohl sie erst 27 Jahre alt ist, ist die Spielerin des Hockeyvereins Rot-Weiss in Köln fast eine Olympia-Veteranin: Sie war 2016 bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro dabei, da gab es für das deutsche Hockey-Frauen-Team die Bronze-Medaille gegen Neuseeland. 2020 bei den Olympischen Spielen in Tokio schied ihr Team im Viertelfinale gegen Argentinien aus. Sind aller guten Dinge jetzt drei - und eine Goldmedaille in Sicht? Darüber spricht die beste deutsche Hockey-Spielerin im Podcast "Talk mit K"im Gespräch mit Sarah Brasack. Neben ihren sportlichen Plänen erzählt Lorenz aber auch, warum sie ihre Essstörung öffentlich gemacht hat und welche Folgen die ständige Bewertung von Frauenkörpern im Sport hat. Lorenz kämpft weltweit mit als Erste erfolgreich dafür, die Regenbogen-Binde bei den Olympischen Spielen auch während des Spiels tragen zu dürfen. Im Podcast erklärt Lorenz, wie ihr der Coup gelungen ist - und warum ihr dieser Kampf so wichtig war.
Der Podcast wurde aufgezeichnet am 3. Juli 2024.
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Der international bekannte Reggae-Sänger und Musiker Patrice ist vor 44 Jahren als Gaston Patrice Babatunde Bart-Williams in Köln geboren worden und in Kerpen aufgewachsen. Im Podcast "Talk mit K" erzählt er im Gespräch mit Anne Burgmer und Sarah Brasack von seiner Jugend in der Kölner Hip-Hop-Szene und seinem Parallel-Leben als Schüler des Luxus-Internats Schloss Salem, wo er die Gitarre für sich entdeckte. Es geht auch um sein Winter erschienenes Album "9" und die Arbeiten am neuen Album - diesmal in seinem Kölner Studio. Patrice erzählt von seinen Erfahrungen als One-Hit-Wonder in Italien und davon, wie sich seine Perspektive auf Deutschland durch viele Auslands-Aufenthalte geändert hat. "Deutsche bonden übers Nölen", sagt er über Touristen, die sich im Ausland übers Meckern vereinen. Im Podcast geht es aber auch um nachhaltiges Touren im Elektro-Auto mit Anhänger, den frühen Tod seines Vaters und seine Meinung zum Kölner Karneval.
Der Podcast wurde aufgezeichnet am 26. Juni 2024.
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Wenn Vassili Golod nicht gerade zu Besuch in seiner Wahlheimat Köln ist, lebt er in Kiew. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine berichtet er als Auslands-Korrespondent für die ARD aus dem Land. Im September 2023 hat der 30-Jährige die Leitung des ARD-Studios in Kiew übernommen. 1993 als Sohn einer Russin und eines Ukrainers in Charkiw geboren, spricht Golod fließend Russisch, Ukrainisch lernt er seit einiger Zeit. Im Podcast spricht er über seine Geburtsstadt Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, die derzeit im Fokus des russischen Angriffskriegs steht. Er erklärt, wie er die aktuelle Situation an der Front bewertet und wie die Ukrainerinnen und Ukrainer auf Deutschland blicken. Ihm fehle der Glaube, dass es mit Putin eine Lösung geben könne, sagt Golod – aber erzählt auch, was ihm trotz der verfahren wirkenden Lage Hoffnung macht.
**ARD-Beiträge über die Ukraine von Vassili Golod: **
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/die-story/10-jahre-krieg-wie-die-ukraine-fuer-ihre-freiheit-kaempft-clip-10-jahre-krieg-wie-die-ukraine-fuer-ihre-freiheit-kaempft-100.html
https://www.youtube.com/watch?v=xZ3X8xON5uw
https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/vassili-golod-ard-kiew-zu-fuenf-jahren-praesidentschaft-von-selenskyj-in-der-ukraine/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvZTE3MjVkZjEtODhlYS00NTIyLTlkNDgtZjZlNTBjZWI3NTI1
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Der Kölner Lukas Sieper hat bei der Europawahl für einen politischen Coup gesorgt. Seine erst 2020 in Köln gegründete „Partei des Fortschritts“ hat völlig überraschend einen Sitz im Europa-Parlament erhalten. Der 27-Jährige wird als einer von insgesamt 96 deutschen Europa-Abgeordneten ins neu gewählte Europaparlament einziehen. Die Partei des Fortschritts ist das erste Mal bei der Kommunalwahl 2020 im Wahlkreis Köln-Kalk angetreten, da erhielt sie nur 31 Stimmen, bei der Bundestagswahl 3228 Stimmen. Jetzt bei der Europawahl gab es 227.631 Stimmen – das sind 0,6 Prozent aller abgegebenen Stimmen. Mit der Podcast-Moderatorin Sarah Brasack spricht Sieper im Podcast darüber, wie ihm das ohne ein einziges aufgehängtes Wahl-Plakat gelungen ist, warum er diese Partei gegründet hat und welche Kritik er an den etablierten Parteien hat.
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