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„Wasserstoff wird für Privathaushalte zu annehmbaren Konditionen nicht verfügbar sein.“
Dr. Klaus von Zahn
Freiburg hat die kommunale Wärmeplanung bereits abgeschlossen. Wie sollten Eigentümergemeinschaften und Bestandshalter reagieren, wenn sie noch auf den Abschluss der Planungen warten müssen? Dirk Labusch trinkt seine L‘Immo heute mit Dr. Klaus von Zahn, Leiter des Freiburger Umweltschutzamtes.
Warum ist das Aufstellen einer kommunalen Wärmeplanung für Kommunen so schwer? Welche Herausforderungen gab es in Freiburg? Viel wird von Wasserstoff als Ersatz für Gas gesprochen. Zu Recht? Von Zahn meint, Wasserstoff werde für Privathaushalte nicht verfügbar sein und Gas aufgrund der gestiegenen CO2 Ausgaben so teuer, dass man es sich nicht mehr leisten könne. Er befürchtet aber auch einen Verkehrsinfarkt: „Zurzeit verlegen wir 1 km neue Fernwärmeleitung pro Jahr. Das bringt schon jetzt viele Staus mit sich. Ab dem nächsten Jahr werden wir das 8-10 fache verlegen. Es wird eine große Herausforderung für die Kommunen sein, dass das nicht zum Verkehrsinfarkt führt.“ Apropos Fernwärmenetze: Sind die wirklich so positiv für den Bürger im Vergleich zu dezentraler Wärmeversorgung? Hören Sie rein …
By Powered by Fachmagazin Immobilienwirtschaft und DW Die Wohnungswirtschaft„Wasserstoff wird für Privathaushalte zu annehmbaren Konditionen nicht verfügbar sein.“
Dr. Klaus von Zahn
Freiburg hat die kommunale Wärmeplanung bereits abgeschlossen. Wie sollten Eigentümergemeinschaften und Bestandshalter reagieren, wenn sie noch auf den Abschluss der Planungen warten müssen? Dirk Labusch trinkt seine L‘Immo heute mit Dr. Klaus von Zahn, Leiter des Freiburger Umweltschutzamtes.
Warum ist das Aufstellen einer kommunalen Wärmeplanung für Kommunen so schwer? Welche Herausforderungen gab es in Freiburg? Viel wird von Wasserstoff als Ersatz für Gas gesprochen. Zu Recht? Von Zahn meint, Wasserstoff werde für Privathaushalte nicht verfügbar sein und Gas aufgrund der gestiegenen CO2 Ausgaben so teuer, dass man es sich nicht mehr leisten könne. Er befürchtet aber auch einen Verkehrsinfarkt: „Zurzeit verlegen wir 1 km neue Fernwärmeleitung pro Jahr. Das bringt schon jetzt viele Staus mit sich. Ab dem nächsten Jahr werden wir das 8-10 fache verlegen. Es wird eine große Herausforderung für die Kommunen sein, dass das nicht zum Verkehrsinfarkt führt.“ Apropos Fernwärmenetze: Sind die wirklich so positiv für den Bürger im Vergleich zu dezentraler Wärmeversorgung? Hören Sie rein …

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