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Eigentlich liegt man um diese Jahreszeit am See, weil kein Fußball gespielt wird. Doch die Fifa hat der Welt ein einmonatiges Turnier geschenkt, von dem wirklich keiner dachte, dass es das braucht: die Klub-WM. „Es ist ein Fantasieturnier mit fragwürdigem Gastgeber“, sagt Fabian Scheler, einer der beiden Hosts des Fußballpodcasts.
Die europäischen Klubs wurden mit dem aus Saudi-Arabien gestifteten Preisgeld von einer Milliarde Dollar gelockt. Doch für den Rest der Welt geht es um mehr: um Prestige, Sichtbarkeit und Anerkennung. Also haben die Hosts des Fußballpodcasts in ihrem der ganzen Welt zugewandtem Geist beschlossen, sich für die aktuelle Folge den wertvollsten Spieler außerhalb Europas vorzunehmen: Estêvão Willian vom brasilianischen Rekordmeister Palmeiras. „Ich will ehrlich sein: Es ist ein Spieler, den ich bis vor wenigen Tagen nicht kannte“, sagt Christian Spiller, der zweite Host.
Gemeinsam wagen sie den Versuch einer Annäherung und freuen sich über den Segen, den YouTube über diese Welt gebracht hat. Estêvão ist 18, spielt als Linksfuß auf dem rechten Flügel, und wird nach der Klub-WM zu Chelsea wechseln. „Er ist der typische brasilianische Dribbler“, sagt Scheler. „Brasiliens Antwort auf Neymar“, sagt Spiller. Das ist die Liga, in der er schon spielt. Längst wird Estêvão mit Neymar verglichen, die für einen Spieler seines Talents übliche Messi-Analogie gibt es natürlich auch längst. Scheler macht deshalb den Dribbler-Check und findet einige Punkte, die Estêvão nicht erfüllt. „Ich sehe ihn eigentlich immer nur nach innen ziehen“.
Gut möglich, dass Estêvão mal Weltfußballer wird. „Oder er ist in zwei Jahren in Saudi-Arabien“, gibt Spiller zu Bedenken.: „Lamine Yamal war in diesem Alter jedenfalls schon weiter.“ Die Hosts sinnieren über den Zweck eines Dribblings, über die Neymar-Falle, über Brasilien als weltweit größten Exporteur von Fußballern und welcher Nachteil daraus erwächst.
In den Top 5 küren die Hosts ihre besten fünf Fußballklubs außerhalb Europas und Mister X widmet sich Harry Koch, einer Kaiserslautern-Legende. Wie immer beschließt die Power Card die Sendung.
"Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter [email protected] entgegen.
Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben:
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Eigentlich liegt man um diese Jahreszeit am See, weil kein Fußball gespielt wird. Doch die Fifa hat der Welt ein einmonatiges Turnier geschenkt, von dem wirklich keiner dachte, dass es das braucht: die Klub-WM. „Es ist ein Fantasieturnier mit fragwürdigem Gastgeber“, sagt Fabian Scheler, einer der beiden Hosts des Fußballpodcasts.
Die europäischen Klubs wurden mit dem aus Saudi-Arabien gestifteten Preisgeld von einer Milliarde Dollar gelockt. Doch für den Rest der Welt geht es um mehr: um Prestige, Sichtbarkeit und Anerkennung. Also haben die Hosts des Fußballpodcasts in ihrem der ganzen Welt zugewandtem Geist beschlossen, sich für die aktuelle Folge den wertvollsten Spieler außerhalb Europas vorzunehmen: Estêvão Willian vom brasilianischen Rekordmeister Palmeiras. „Ich will ehrlich sein: Es ist ein Spieler, den ich bis vor wenigen Tagen nicht kannte“, sagt Christian Spiller, der zweite Host.
Gemeinsam wagen sie den Versuch einer Annäherung und freuen sich über den Segen, den YouTube über diese Welt gebracht hat. Estêvão ist 18, spielt als Linksfuß auf dem rechten Flügel, und wird nach der Klub-WM zu Chelsea wechseln. „Er ist der typische brasilianische Dribbler“, sagt Scheler. „Brasiliens Antwort auf Neymar“, sagt Spiller. Das ist die Liga, in der er schon spielt. Längst wird Estêvão mit Neymar verglichen, die für einen Spieler seines Talents übliche Messi-Analogie gibt es natürlich auch längst. Scheler macht deshalb den Dribbler-Check und findet einige Punkte, die Estêvão nicht erfüllt. „Ich sehe ihn eigentlich immer nur nach innen ziehen“.
Gut möglich, dass Estêvão mal Weltfußballer wird. „Oder er ist in zwei Jahren in Saudi-Arabien“, gibt Spiller zu Bedenken.: „Lamine Yamal war in diesem Alter jedenfalls schon weiter.“ Die Hosts sinnieren über den Zweck eines Dribblings, über die Neymar-Falle, über Brasilien als weltweit größten Exporteur von Fußballern und welcher Nachteil daraus erwächst.
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