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Alex Blania ist vielleicht einer der unbekanntesten deutschen Tech-Stars: er ist 30 Jahre alt, einige hundert Millionen Dollar wert und arbeitet sieben Tage die Woche mit seinem Mitgründer und besten Freund Sam Altman, bekannt als CEO von Open AI, in einem Hochhaus in San Francisco daran, alle Menschen der Welt mit einem neuartigen digitalen Pass auszustatten: der World AI.
Alex, der Tools for Humanity als CEO leitet, ist sich sicher: „AGI is going to happen in our lifetime.“ Wahrscheinlicher sei es sogar, dass Artificial General Intelligence sogar schon in ein bis zwei Jahren entwickelt würde. Dann werde eines wichtiger sein denn je: „Wir werden einen ‚proof of human‘ brauchen.“ Also eine Technologie, mit der man die Identität jedes Menschen im digitalen Raum sicher verifizieren kann.
„Wenn es zum Beispiel um Nachrichten geht, um Fake News, um Politik und um Kommunikation miteinander. Dann werden wir diesen ‚proof of human‘ brauchen, und zwar auf globaler Ebene, um zu wissen, dass wir es mit anderen Menschen zu tun haben. Ansonsten werden viele Sachen, die uns wichtig sind, zusammenbrechen.“
Alex hat sich seiner Sache voll verschrieben – er ist rund um die Uhr in seinem Office in San Francisco, geht an sieben Tagen ins Büro. Langweilig wird ihm dabei nie: „Der Job ist alle sechs Monate ein ganz anderer.“
Wie Alex Blania und Sam Altman ihr Netzwerk skalieren wollen, warum sie dabei auf basketballgroße Orbs und Iris-Scans setzen und warum Sam Altman ganz anders ist als Elon Musk – all das erzählt Alex Blania in der 118. Folge von Wunderbar Together.
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Alex Blania ist vielleicht einer der unbekanntesten deutschen Tech-Stars: er ist 30 Jahre alt, einige hundert Millionen Dollar wert und arbeitet sieben Tage die Woche mit seinem Mitgründer und besten Freund Sam Altman, bekannt als CEO von Open AI, in einem Hochhaus in San Francisco daran, alle Menschen der Welt mit einem neuartigen digitalen Pass auszustatten: der World AI.
Alex, der Tools for Humanity als CEO leitet, ist sich sicher: „AGI is going to happen in our lifetime.“ Wahrscheinlicher sei es sogar, dass Artificial General Intelligence sogar schon in ein bis zwei Jahren entwickelt würde. Dann werde eines wichtiger sein denn je: „Wir werden einen ‚proof of human‘ brauchen.“ Also eine Technologie, mit der man die Identität jedes Menschen im digitalen Raum sicher verifizieren kann.
„Wenn es zum Beispiel um Nachrichten geht, um Fake News, um Politik und um Kommunikation miteinander. Dann werden wir diesen ‚proof of human‘ brauchen, und zwar auf globaler Ebene, um zu wissen, dass wir es mit anderen Menschen zu tun haben. Ansonsten werden viele Sachen, die uns wichtig sind, zusammenbrechen.“
Alex hat sich seiner Sache voll verschrieben – er ist rund um die Uhr in seinem Office in San Francisco, geht an sieben Tagen ins Büro. Langweilig wird ihm dabei nie: „Der Job ist alle sechs Monate ein ganz anderer.“
Wie Alex Blania und Sam Altman ihr Netzwerk skalieren wollen, warum sie dabei auf basketballgroße Orbs und Iris-Scans setzen und warum Sam Altman ganz anders ist als Elon Musk – all das erzählt Alex Blania in der 118. Folge von Wunderbar Together.
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