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In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Martin Friedrich, Geschäftsführer von Cegeka Deutschland GmbH.
Cegeka Deutschland ist Teil der Cegeka Gruppe, einem europaweit tätigen IT-Solutions Provider. Unter dem Motto „in close cooperation“ strebt Cegeka danach, bestmöglichen Kundenservice zu liefern und seine Kunden auf ihrer digitalen Reise zu unterstützen. Das Angebot von Cegeka umfasst End-to-End-Lösungen in den Bereichen Daten, Applikationen und Infrastruktur, die eng miteinander verknüpft sind.
Martin Friedrich klärt zu Beginn des Gesprächs über die Unterschiede zwischen seiner Generation und den „Digital Natives“ auf. Mobile Endgeräte sind von klein auf Bestandteil ihres Lebens, daher müssen Geschäftsprozesse dorthin verlagert werden, um diese Kundengruppe zukünftig zu erreichen. Beratungstermine vor Ort werden von ihnen weniger genutzt, vielmehr soll der komplette Prozess − von der Suche nach einer Police bis zur Unterschrift − möglichst komplett digital stattfinden. Hier habe sich die Erwartung des Kunden in den letzten Jahren drastisch verändert.
Es geht nicht nur darum, „Papier auf digitale Systeme“ zu überführen. Digitalisierung betreffe auch strukturelle Veränderungen innerhalb der Unternehmen, wie die Umstellung der Legacy- und Bestandsverwaltungssysteme. Sämtliche Applikationen müssen miteinander kommunizieren können. Daten müssen nicht nur erhoben, sondern, z. B. mittels KI, sinnvoll ausgewertet werden, um die eigenen Versicherungsprodukte optimieren zu können. Diese Transformationsprozesse würden Stand heute, so Friedrich, für einzelne Teilbereiche des Unternehmens funktionieren, aber seien selten übergreifend zufriedenstellend implementiert.
Zur Bewerkstelligung dieser Herausforderungen sieht Friedrich die Notwendigkeit des Managements, entsprechende Weichen zu stellen und Strategien zu entwickeln. Auch Impulse von außen sind nützlich. Mit ihrer Erfahrung können externe Berater unterstützen, komplexe Themen wie Sicherheit, Governance etc. zielführend umzusetzen. Am Ende dürfe nicht jedoch nur ein Tool oder eine Plattform als Resultat stehen, sondern die gesamtheitliche Veränderung unternehmensinterner Strukturen und Prozesse.
Hier geht es zum Download des Whitepaper „Warum Digitale Transformation eine Integrationsstrategie braucht“
Links in dieser Ausgabe
Kunden erwarten digitale Services für die Kommunikation, Schadensmeldung und -abwicklung. Liferays Digital Experience Platform bietet Out-of-the-Box-Funktionen wie Low-Code, höchste Sicherheit & Zuverlässigkeit. Jetzt Kontakt aufnehmen.
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Cegeka Deutschland ist Teil der Cegeka Gruppe, einem europaweit tätigen IT-Solutions Provider. Unter dem Motto „in close cooperation“ strebt Cegeka danach, bestmöglichen Kundenservice zu liefern und seine Kunden auf ihrer digitalen Reise zu unterstützen. Das Angebot von Cegeka umfasst End-to-End-Lösungen in den Bereichen Daten, Applikationen und Infrastruktur, die eng miteinander verknüpft sind.
Martin Friedrich klärt zu Beginn des Gesprächs über die Unterschiede zwischen seiner Generation und den „Digital Natives“ auf. Mobile Endgeräte sind von klein auf Bestandteil ihres Lebens, daher müssen Geschäftsprozesse dorthin verlagert werden, um diese Kundengruppe zukünftig zu erreichen. Beratungstermine vor Ort werden von ihnen weniger genutzt, vielmehr soll der komplette Prozess − von der Suche nach einer Police bis zur Unterschrift − möglichst komplett digital stattfinden. Hier habe sich die Erwartung des Kunden in den letzten Jahren drastisch verändert.
Es geht nicht nur darum, „Papier auf digitale Systeme“ zu überführen. Digitalisierung betreffe auch strukturelle Veränderungen innerhalb der Unternehmen, wie die Umstellung der Legacy- und Bestandsverwaltungssysteme. Sämtliche Applikationen müssen miteinander kommunizieren können. Daten müssen nicht nur erhoben, sondern, z. B. mittels KI, sinnvoll ausgewertet werden, um die eigenen Versicherungsprodukte optimieren zu können. Diese Transformationsprozesse würden Stand heute, so Friedrich, für einzelne Teilbereiche des Unternehmens funktionieren, aber seien selten übergreifend zufriedenstellend implementiert.
Zur Bewerkstelligung dieser Herausforderungen sieht Friedrich die Notwendigkeit des Managements, entsprechende Weichen zu stellen und Strategien zu entwickeln. Auch Impulse von außen sind nützlich. Mit ihrer Erfahrung können externe Berater unterstützen, komplexe Themen wie Sicherheit, Governance etc. zielführend umzusetzen. Am Ende dürfe nicht jedoch nur ein Tool oder eine Plattform als Resultat stehen, sondern die gesamtheitliche Veränderung unternehmensinterner Strukturen und Prozesse.
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