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Felix hat Jule Waibel einen Besuch in ihrem Studio abgestattet – ihrem wunderbar bunten „Aquarium“ im Souterrain eines alten Industriegebäudes in Williamsburg („Aquarium, weil man von oben so schön reinschauen kann“). Zwischen großformatigen Ölgemälden und backsteinernen Wänden haben sich die beiden eine knappe Stunde über Kreativität, das Leben zwischen New York und Bali und ihren berühmten kleinen Bruder Cro unterhalten.
Kreativität zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Familie Waibel – das zeigen nicht nur Jules Karriere als Künstlerin und Gestalterin und die ihres Bruders. Und egal, ob es eines ihrer Falttechnik-Plisseekleider ist, das überdimensional strahlende Gemälde einer wunderschönen Frau, oder die Wand des Kinderzimmers ihres Sohnes Alfie: Es gibt kaum etwas in ihrer Umgebung, das Jule nicht gestaltet, designt oder bemalt. „Die Kreativität ist einfach da“, erzählt Jule. Ebenso wie eine gewisse Arbeitswut: „Den Fleiß, den haben wir alle.“
Das verdanke sie auch ihren Eltern, erzählt die Designerin. „Wir wurden kreativ so sehr gefördert – es gab auch nichts, was man hätte falsch machen können. Wir haben den Mut am Machen mit in die Wiege gelegt bekommen.“ Zunächst wurde Jule vor allem für ihre Falttechnik bekannt („Ich war die Falterin!“), mit der sie Vasen, Kleider und Möbelstücke geschaffen hat – aus so unterschiedlichen Materialien wie Papier, Plastik oder Metall. Durch die Pandemie fielen einige Aufträge weg – auf einmal hatte sie Zeit, sich der Malerei zu widmen. „Ich habe schon immer gerne gemalt, war aber eher so die Sonntagabend-Malerin.“
Sie postet die Bilder auf Instagram – und baut sich nach und nach einen treuen Kundenstamm auf. Nach der Pandemie zieht sie mit ihrem Mann nach New York – genauer gesagt: nach Chelsea. Die Energie der Stadt beflügelt sie bis heute: „Mein Ziel ist, mehr New York für mich zu gewinnen.“ Dafür stellt sie in Galerien aus, öffnet auch immer wieder ihr Studio für Events und Vernissagen. „Dann kommen alle vorbei und trinken Wein, ein Baby flitzt herum und ein Hund, es ist toll.“
In welchen Farben sie ihre eigene Zukunft malt, welches Lied ihres Bruders sie nicht mehr hören kann, und warum sich ein Umzug nach Queens als Fehler entpuppt hat – all das erzählt die wunderbare Jule Waibel in der 125. Folge von Wunderbar Together.
PS: Jule war so fantastisch, uns drei ihrer Prints mitzugeben – auf Instagram erfahrt ihr, wie ihr eines davon gewinnen könnt: @wunderbartogetherpodcast. Viel Glück dabei!
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Felix hat Jule Waibel einen Besuch in ihrem Studio abgestattet – ihrem wunderbar bunten „Aquarium“ im Souterrain eines alten Industriegebäudes in Williamsburg („Aquarium, weil man von oben so schön reinschauen kann“). Zwischen großformatigen Ölgemälden und backsteinernen Wänden haben sich die beiden eine knappe Stunde über Kreativität, das Leben zwischen New York und Bali und ihren berühmten kleinen Bruder Cro unterhalten.
Kreativität zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Familie Waibel – das zeigen nicht nur Jules Karriere als Künstlerin und Gestalterin und die ihres Bruders. Und egal, ob es eines ihrer Falttechnik-Plisseekleider ist, das überdimensional strahlende Gemälde einer wunderschönen Frau, oder die Wand des Kinderzimmers ihres Sohnes Alfie: Es gibt kaum etwas in ihrer Umgebung, das Jule nicht gestaltet, designt oder bemalt. „Die Kreativität ist einfach da“, erzählt Jule. Ebenso wie eine gewisse Arbeitswut: „Den Fleiß, den haben wir alle.“
Das verdanke sie auch ihren Eltern, erzählt die Designerin. „Wir wurden kreativ so sehr gefördert – es gab auch nichts, was man hätte falsch machen können. Wir haben den Mut am Machen mit in die Wiege gelegt bekommen.“ Zunächst wurde Jule vor allem für ihre Falttechnik bekannt („Ich war die Falterin!“), mit der sie Vasen, Kleider und Möbelstücke geschaffen hat – aus so unterschiedlichen Materialien wie Papier, Plastik oder Metall. Durch die Pandemie fielen einige Aufträge weg – auf einmal hatte sie Zeit, sich der Malerei zu widmen. „Ich habe schon immer gerne gemalt, war aber eher so die Sonntagabend-Malerin.“
Sie postet die Bilder auf Instagram – und baut sich nach und nach einen treuen Kundenstamm auf. Nach der Pandemie zieht sie mit ihrem Mann nach New York – genauer gesagt: nach Chelsea. Die Energie der Stadt beflügelt sie bis heute: „Mein Ziel ist, mehr New York für mich zu gewinnen.“ Dafür stellt sie in Galerien aus, öffnet auch immer wieder ihr Studio für Events und Vernissagen. „Dann kommen alle vorbei und trinken Wein, ein Baby flitzt herum und ein Hund, es ist toll.“
In welchen Farben sie ihre eigene Zukunft malt, welches Lied ihres Bruders sie nicht mehr hören kann, und warum sich ein Umzug nach Queens als Fehler entpuppt hat – all das erzählt die wunderbare Jule Waibel in der 125. Folge von Wunderbar Together.
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