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30 Jahre nach seinem Roman „Tod und Teufel“ hat Frank Schätzing mit „Helden“ eine Fortsetzung vorgelegt. Im ausführlichen Podcast-Gespräch mit Moderatorin Sarah Brasack erklärt er, warum es so lange gedauert hat, bis er die Geschichte des mittelalterlichen Kölns weiterschrieb und wie eine spontane Idee unter der Dusche ihn dazu brachte, sich der Fortsetzung doch zu widmen. Schätzing spricht über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche des 13. Jahrhunderts, die Rolle Kölns als wichtiger Handelsplatz und die brutalen Machtkämpfe, die das Leben prägten. Er gibt Einblicke in die historische Realität von Seeschlachten und den Alltag der Kölner Bürger, die trotz prachtvoller Paläste oft durch Matsch und Dung gehen mussten. Außerdem Schätzing darüber, was er an Köln schätzt und was er kritisch betrachtet: „Wir nutzen unser kreatives Potenzial nicht hinreichend. Wir könnten uns stärker vernetzen, auch, pardon, über den Karneval hinaus.“ Der Karneval liege wie eine dicke Schicht aus Mehltau auf der kreativen Szene Kölns. „Die intellektuellen und an die Welt anknüpfenden Impulse dringen schlecht durch. Am Ende des Tages ist in Köln doch wieder die Hauptsache, dass es zum Motto-Lied taugt.“
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By KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Sarah Brasack, Anne BurgmerDieser Podcast wird Ihnen kostenfrei vom "Kölner Stadt-Anzeiger" bereitgestellt. Wir freuen uns, wenn Sie unseren unabhängigen Lokaljournalismus mit einem Abonnement unterstützen - digital für 9,90 Euro im Monat. Alle Informationen erhalten Sie hier:
30 Jahre nach seinem Roman „Tod und Teufel“ hat Frank Schätzing mit „Helden“ eine Fortsetzung vorgelegt. Im ausführlichen Podcast-Gespräch mit Moderatorin Sarah Brasack erklärt er, warum es so lange gedauert hat, bis er die Geschichte des mittelalterlichen Kölns weiterschrieb und wie eine spontane Idee unter der Dusche ihn dazu brachte, sich der Fortsetzung doch zu widmen. Schätzing spricht über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche des 13. Jahrhunderts, die Rolle Kölns als wichtiger Handelsplatz und die brutalen Machtkämpfe, die das Leben prägten. Er gibt Einblicke in die historische Realität von Seeschlachten und den Alltag der Kölner Bürger, die trotz prachtvoller Paläste oft durch Matsch und Dung gehen mussten. Außerdem Schätzing darüber, was er an Köln schätzt und was er kritisch betrachtet: „Wir nutzen unser kreatives Potenzial nicht hinreichend. Wir könnten uns stärker vernetzen, auch, pardon, über den Karneval hinaus.“ Der Karneval liege wie eine dicke Schicht aus Mehltau auf der kreativen Szene Kölns. „Die intellektuellen und an die Welt anknüpfenden Impulse dringen schlecht durch. Am Ende des Tages ist in Köln doch wieder die Hauptsache, dass es zum Motto-Lied taugt.“
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