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Markus Keck versucht, in die Zukunft zu schauen. Nicht nur, weil es ihm Spaß macht – auch, weil er dazu beitragen will, dass die Menschheit in 50, 100 oder 200 Jahren noch gut auf diesem Planeten leben kann. Im Podcast spricht der Professor von der Universität Augsburg darüber, wie sich der Klimawandel schon jetzt in der Region zeigt, inwiefern Wetterextreme weiter zunehmen werden und wie sich eine Stadt wie Augsburg darauf vorbereiten kann.
Keck arbeitet am bundesweit einzigen Lehrstuhl für Urbane Klimaresilienz. Im 70-minütigen Gespräch spricht der 44-Jährige über Fragen, die seine Arbeit prägen. Etwa: Wie hart treffen Hitze und Starkregen die Stadt in Zukunft? Was bedeutet das für die Bewohnerinnen und Bewohner? Und wie bleibt das Leben in Ballungsräumen wie Augsburg auch in einigen Jahrzehnten lebenswert – trotz der Auswirkungen der Erderwärmung?
Keck, der seit knapp einem Jahr in Augsburg arbeitet, spricht außerdem über seine Vision der Stadt von morgen – einen Ort mit Parks statt Plätzen, mit grünen Fassaden und vielleicht sogar mit Schweinen, Katzen und Ziegen.
Allgemeine Informationen zum menschengemachten Klimawandel findet ihr in diesem Interview. Den in der aktuellen Episode angesprochenen Podcast mit Klimacamp-Aktivistin Janika Pondorf könnt ihr euch hier anhören.
By Augsburger Allgemeine5
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Markus Keck versucht, in die Zukunft zu schauen. Nicht nur, weil es ihm Spaß macht – auch, weil er dazu beitragen will, dass die Menschheit in 50, 100 oder 200 Jahren noch gut auf diesem Planeten leben kann. Im Podcast spricht der Professor von der Universität Augsburg darüber, wie sich der Klimawandel schon jetzt in der Region zeigt, inwiefern Wetterextreme weiter zunehmen werden und wie sich eine Stadt wie Augsburg darauf vorbereiten kann.
Keck arbeitet am bundesweit einzigen Lehrstuhl für Urbane Klimaresilienz. Im 70-minütigen Gespräch spricht der 44-Jährige über Fragen, die seine Arbeit prägen. Etwa: Wie hart treffen Hitze und Starkregen die Stadt in Zukunft? Was bedeutet das für die Bewohnerinnen und Bewohner? Und wie bleibt das Leben in Ballungsräumen wie Augsburg auch in einigen Jahrzehnten lebenswert – trotz der Auswirkungen der Erderwärmung?
Keck, der seit knapp einem Jahr in Augsburg arbeitet, spricht außerdem über seine Vision der Stadt von morgen – einen Ort mit Parks statt Plätzen, mit grünen Fassaden und vielleicht sogar mit Schweinen, Katzen und Ziegen.
Allgemeine Informationen zum menschengemachten Klimawandel findet ihr in diesem Interview. Den in der aktuellen Episode angesprochenen Podcast mit Klimacamp-Aktivistin Janika Pondorf könnt ihr euch hier anhören.

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