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Refinement ist kein Meeting. Es ist Produktarbeit. Aber wie viel Refinement braucht ein gutes Produktteam – und woran merkt man, ob es zu viel oder zu wenig ist? In der neuen Folge unseres Podcasts sprechen Dominique und Tim genau darüber.
Das Product Backlog Refinement gehört zu den meist unterschätzten (kontinuierlichen) Aktivitäten im Alltag von Product Ownern.
Für viele ist es ein Block im Kalender – ein weiteres Meeting, das Zeit kostet. Dabei wird oft übersehen, worum es wirklich geht: gemeinsam Klarheit schaffen. Denn das Missverständnis beginnt oft schon beim Begriff. „Refinement“ wird gerne als Scrum-Ritual verstanden. Als formaler Termin mit fixer Agenda. Doch darum geht es nicht. Es geht um kontinuierliche Verständigungsarbeit – um gemeinsames Denken und Entscheiden.
Wenn das fehlt, entstehen Unsicherheiten. Kontextwechsel häufen sich. Sprints ziehen sich, Entscheidungen werden vertagt, statt getroffen.
Was dann oft hilft sind weniger der Fokus auf das Meeting, als viel mehr der Fokus auf die Symptome:
Wenn sowas zu spüren ist, liegt es eher an der Qualität der gemeinsamen Produktarbeit.
Ein wirksames Refinement schafft Kontext, bevor Missverständnisse entstehen. Es lebt nicht von starren Regeln, sondern vom Gespür fürs Team, Produkt und Umfeld:
Tim und Dominique machen in dieser Episode deutlich:
Frühere Folgen zum Thema "Refinement":
Wie gelingt bei euch ein gutes Refinement – und woran erkennt ihr, wenn es Zeit für Veränderung ist? Wie viel Refinement braucht dein Team – und was funktioniert bei euch besonders gut (oder gar nicht)?
Wir Produktwerker freuen uns, wenn du deine Tipps und Erfahrungen aus der Praxis mit den anderen Hörerinnen und Hörern teilen möchtest. Hinterlasse gerne einen Kommentar unterm Blog-Artikels oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
Folgt uns Produktwerkern auf
Refinement ist kein Meeting. Es ist Produktarbeit. Aber wie viel Refinement braucht ein gutes Produktteam – und woran merkt man, ob es zu viel oder zu wenig ist? In der neuen Folge unseres Podcasts sprechen Dominique und Tim genau darüber.
Das Product Backlog Refinement gehört zu den meist unterschätzten (kontinuierlichen) Aktivitäten im Alltag von Product Ownern.
Für viele ist es ein Block im Kalender – ein weiteres Meeting, das Zeit kostet. Dabei wird oft übersehen, worum es wirklich geht: gemeinsam Klarheit schaffen. Denn das Missverständnis beginnt oft schon beim Begriff. „Refinement“ wird gerne als Scrum-Ritual verstanden. Als formaler Termin mit fixer Agenda. Doch darum geht es nicht. Es geht um kontinuierliche Verständigungsarbeit – um gemeinsames Denken und Entscheiden.
Wenn das fehlt, entstehen Unsicherheiten. Kontextwechsel häufen sich. Sprints ziehen sich, Entscheidungen werden vertagt, statt getroffen.
Was dann oft hilft sind weniger der Fokus auf das Meeting, als viel mehr der Fokus auf die Symptome:
Wenn sowas zu spüren ist, liegt es eher an der Qualität der gemeinsamen Produktarbeit.
Ein wirksames Refinement schafft Kontext, bevor Missverständnisse entstehen. Es lebt nicht von starren Regeln, sondern vom Gespür fürs Team, Produkt und Umfeld:
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Wie gelingt bei euch ein gutes Refinement – und woran erkennt ihr, wenn es Zeit für Veränderung ist? Wie viel Refinement braucht dein Team – und was funktioniert bei euch besonders gut (oder gar nicht)?
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