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„Mit einer halben Parade ist die das Zusammenspiel von Schenkel, Kreuz und Zügel gemeint. Wade-, Sitz- und Zügelhilfe gemeinsam ist eine Parade“ erklärt Wolfgang Rust von der YouTube-Reitschule Riding Academy, „eine halbe Parade unterscheidet sich von der ganzen insofern, dass eine ganze Parade eine Aufeinanderfolge von mehreren halben Paraden ist, bei denen das Pferd die Tritte verkürzt, den Schub wegnimmt und dadurch zum Stehen kommt.“
„Wir arbeiten grundsätzlich über Paraden“, erklärt der staatlich geprüfte Reitlehrer, „da gibt es die vorbereitende Parade, wenn ich dem Pferd etwa anzeigen möchte, dass ich angaloppieren möchte. Wenn das Pferd zu tief kommt mache ich mit Schenkel, Kreuz und Zügel zusammenwirkend eine aufrichtende Parade. Mit halben Paraden kann ich auch prüfen, ob das Pferd noch die Aufmerksamkeit bei mir hat, indem ich einmal ein bischen stärkeren Druck mache, mich mitnehmen lasse und dann mit dem Zügel wieder abfange. Und wenn ich das Pferd im Trab oder Galopp ein bisschen mehr schließen möchte, auch das ist eine Parade. Eine Parade ist also nicht einmalig, sondern es ist wirklich die Kommunikation von Reiter und Pferd.“
Ob Wade, Kreuz oder Zügel zuerst kommen sei beispielsweise in einer Schubphase im Trab nicht so einfach zu sagen: Wenn
Wie halbe Paraden ihre volle Wirkung zeigen, erklärt Trainer Wolfgang Rust in dieser Podcastfolge.
Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies, die noch eine große Bitte an Euch haben. Wir brauchen Eure volle
https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3038638/
#reiten #Paraden #Übergänge #aufrichten #versammeln #Pferd #Podcast #followerpower
Foto: Online Riding Academy by Wolfgang Rust
By Der Pferdepodcast von Julia Kistner„Mit einer halben Parade ist die das Zusammenspiel von Schenkel, Kreuz und Zügel gemeint. Wade-, Sitz- und Zügelhilfe gemeinsam ist eine Parade“ erklärt Wolfgang Rust von der YouTube-Reitschule Riding Academy, „eine halbe Parade unterscheidet sich von der ganzen insofern, dass eine ganze Parade eine Aufeinanderfolge von mehreren halben Paraden ist, bei denen das Pferd die Tritte verkürzt, den Schub wegnimmt und dadurch zum Stehen kommt.“
„Wir arbeiten grundsätzlich über Paraden“, erklärt der staatlich geprüfte Reitlehrer, „da gibt es die vorbereitende Parade, wenn ich dem Pferd etwa anzeigen möchte, dass ich angaloppieren möchte. Wenn das Pferd zu tief kommt mache ich mit Schenkel, Kreuz und Zügel zusammenwirkend eine aufrichtende Parade. Mit halben Paraden kann ich auch prüfen, ob das Pferd noch die Aufmerksamkeit bei mir hat, indem ich einmal ein bischen stärkeren Druck mache, mich mitnehmen lasse und dann mit dem Zügel wieder abfange. Und wenn ich das Pferd im Trab oder Galopp ein bisschen mehr schließen möchte, auch das ist eine Parade. Eine Parade ist also nicht einmalig, sondern es ist wirklich die Kommunikation von Reiter und Pferd.“
Ob Wade, Kreuz oder Zügel zuerst kommen sei beispielsweise in einer Schubphase im Trab nicht so einfach zu sagen: Wenn
Wie halbe Paraden ihre volle Wirkung zeigen, erklärt Trainer Wolfgang Rust in dieser Podcastfolge.
Viel Hörvergnügen wünschen Julia Kistner und ihre Welshies, die noch eine große Bitte an Euch haben. Wir brauchen Eure volle
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