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Auf Franziska Kuba bin ich im letzten November aufmerksam geworden. Da stand sie, gemeinsam mit zwei anderen Dirigent*innen im Finale des Chordirigent*innen-Preises - und gewann den Publikumspreis. Im MDR erschien daraufhin ein Interview mit ihr, welches ich fasziniert las.
Denn sind wir ehrlich, die Frage wie sich ein*e Dirigent*in auf Proben und Konzerte vorbereitet, dürfte sich gewiss ein jeder von uns bereits mal gestellt haben. Grund genug, um dieser Frage auf den Grund zu gehen.
Dass unser Gespräch schnell noch viele weitere Dimensionen ihres Berufsalltags öffnete, lag sicher an der unglaublich offenen und neugierigen Art von Franziska. Kein Wunder also, dass sie gerade auch eine Promotion anstrebt - und ursprünglich eigentlich Medizin studieren wollte.
Besonders schön fand ich, mit welcher Offenheit Franziska über ihre Schwächen sprechen kann - ohne dabei schwach zu wirken. Im Gegenteil sogar. Sie scheint daraus Kraft und Energie zu schöpfen noch mehr an ihrer Passion, dem Chor-Dirigieren, zu arbeiten.
Und dann, als am Ende des Interviews alle Fragen gestellt waren, haben wir noch ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert. Quasi Off-the-Record. Dieser Teil ist besonders offen und ehrlich und ich bin gespannt, wie ihr ihn findet.
Das ganze Interview zum Nachlesen: http://what-is-practice.de/wie-uebt-eigentlich-franziska-kuba/
Mehr Infos zum Blog: www.what-is-practice.de
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Auf Franziska Kuba bin ich im letzten November aufmerksam geworden. Da stand sie, gemeinsam mit zwei anderen Dirigent*innen im Finale des Chordirigent*innen-Preises - und gewann den Publikumspreis. Im MDR erschien daraufhin ein Interview mit ihr, welches ich fasziniert las.
Denn sind wir ehrlich, die Frage wie sich ein*e Dirigent*in auf Proben und Konzerte vorbereitet, dürfte sich gewiss ein jeder von uns bereits mal gestellt haben. Grund genug, um dieser Frage auf den Grund zu gehen.
Dass unser Gespräch schnell noch viele weitere Dimensionen ihres Berufsalltags öffnete, lag sicher an der unglaublich offenen und neugierigen Art von Franziska. Kein Wunder also, dass sie gerade auch eine Promotion anstrebt - und ursprünglich eigentlich Medizin studieren wollte.
Besonders schön fand ich, mit welcher Offenheit Franziska über ihre Schwächen sprechen kann - ohne dabei schwach zu wirken. Im Gegenteil sogar. Sie scheint daraus Kraft und Energie zu schöpfen noch mehr an ihrer Passion, dem Chor-Dirigieren, zu arbeiten.
Und dann, als am Ende des Interviews alle Fragen gestellt waren, haben wir noch ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert. Quasi Off-the-Record. Dieser Teil ist besonders offen und ehrlich und ich bin gespannt, wie ihr ihn findet.
Das ganze Interview zum Nachlesen: http://what-is-practice.de/wie-uebt-eigentlich-franziska-kuba/
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