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Ich möchte heute mit dir darüber sprechen, wie du deinem Partner im Streit begegnen solltest.
Und dafür möchte ich dich ein bisschen in ein Abwandlung des Konzepts der Inneren Kind Arbeit einführen.
Ich hoffe es gelingt mir, dir durch die heutige Folge ein neues Bewusstsein zu schaffen für die Begegnung mit deinem Partner in deiner Beziehung im Streit.
Oder besser: Für die Begegnung mit anderen Menschen in jeder Situation in jedem Moment deines Lebens!
Weiterführende Links für dich:
Literaturempfehlungen zum Thema "Innere Kind Arbeit"
"Das Kind in dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl - für die Arbeit mit deinem eigenen inneren Kind.
"The Inner Work" von Mathew Micheletti und Ashley Cottrell - ein englischsprachiges Buch für inneren Frieden für dich und deine Partnerschaft.
Hier erfährst du mehr über mich.
Alle Informationen zur Online-Paartherapie gibt es hier.
Lese auch meine Blogposts rund um Partnerschaft, Psychologie & Fernbeziehung.
Ich freue mich auf dein Feedback, deine Fragen & Anregungen! Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Kontaktiere mich einfach!
Vernetze dich mit mir auf Instagram! Du findest mich dort als @fernbeziehungsberaterin oder schreibe mir eine E-Mail an [email protected] - ich freue mich von dir zu hören!
Inhalt der Episode
Hallo & Willkommen zum Paartherapie-Podcast, deinem Podcast für glückliche und erfüllte Beziehungen.
Mein Name ist Linda Mitterweger – ich bin Psychologin und Online-Paartherapeutin und die heutige Folge ist – für mich – etwas ganz besonderes.
Ich hoffe es gelingt mir, dir durch die heutige Folge ein neues Bewusstsein zu schaffen für die Begegnung mit deinem Partner in deiner Beziehung im Streit. Oder besser: Für die Begegnung mit anderen Menschen in jeder Situation in jedem Moment deines Lebens!
Ich möchte mit dir heute über das Streiten sprechen, über Konflikte und Streitgespräche in eurer Beziehung. Denn Streit ist ein Bestandteil der allermeisten Partnerschaften und nicht unbedingt etwas Schlechtes – aber dazu werde ich in einer anderen Folge mehr erzählen.
Heute soll es nicht darum gehen, wie sich Streit auf eure Beziehung auswirkt. Es geht heute nicht um die Kommunikation im Streit oder darüber, was ihr im Konflikt zueinander sagt.
Und dafür möchte ich dich ein bisschen in ein Konzept einführen, das in der Psychologie sehr breite Anwendung findet und das ich auch schon ganz intensiv durch meine Arbeit in verschiedenen Kliniken erleben durfte – und zwar das Konzept der Inneren Kind Arbeit.
Vielleicht kennst du das schon, vielleicht hast du auch schon selbst Erfahrung mit der Inneren Kind Arbeit gemacht – möglicherweise hörst du das jetzt aber auch zum ersten Mal – ganz egal. Ich möchte auch gar nicht zu tief in die Theorie einsteigen, da gibt es unglaublich viel Literatur dazu, wo du alles nachlesen kannst, ich verlinke dir auch das ein oder andere Buch in den Shownotes. Wenn du aber schon Kontakt mit der Inneren Kind Arbeit hattest, dann weißt du wahrscheinlich, dass dieses Konzept eher nicht in der Paartherapie angewendet wird, sondern dass es da eigentlich eher um die Arbeit mit dem eigenen inneren Kind geht. Und das möchte ich heute ein bisschen abwandeln und ich freue mich sehr, wenn du dich darauf einlässt, auch wenn es vielleicht im ersten Moment etwas ungewöhnlich wirkt, was ich dir gleich erzählen werde.
Wie sollst du deinem Partner im Konflikt begegnen? Und wie er dir?
Stelle dir doch mal vor, dein Partner sei nicht einfach dein Partner, dieser erwachsene Mensch der da vor dir steht. Stelle dir vor, deine Partnerin sei nicht diese erwachsene Frau.
Und überlege doch mal, welche Grundbedürfnisse so ein Kind hat, welche grundlegenden Wünsche, wonach sehnt es sich?
Nach bedingungsloser Liebe für das was sie sind, für das was sie tun.
Sie sehnen sich nach
Danach, angenommen zu werden, so wie sie sind. Ein Kind fragt im ersten Moment mal nicht „bin ich richtig oder falsch?“ Es weiß gar nicht, dass diese Konstrukte existieren, das lernt es erst viel später – durch Erfahrung, durch Erziehung, durch Bestrafung, durch Belohnung. Im ersten Moment ist das Kind einfach mal wie es ist und verhält sich ganz natürlich und hat das Bedürfnis nach Akzeptanz.
Und was Kinder dann im nächsten Schritt tun ist, sich so zu verhalten, wie sie denken, dass sie die Liebe und die Akzeptanz bekommen können.
Und wenn sie merken, dass sie nicht gesehen werden, dass sie keine Aufmerksamkeit und keine Liebe bekommen, dann beginnen Kinder, sich auszudrücken – jedes Kind auf seine Weise – und doch gibt es Gemeinsamkeiten. Viele Kinder werden laut. Sie weinen oder schreien, sie sehnen sich nach Aufmerksamkeit und nach Akzeptanz. Nach Liebe und nach Halt, nach Unterstützung. Sie „brüllen“ im wahrsten Sinne des Wortes danach.
Und eigentlich ist es ganz klar, was diese Kinder dann brauchen, damit es ihnen besser geht, damit sie aufhören können zu weinen und laut zu werden. Damit sie aufhören können, ihre Bedürfnisse herauszuschreien. Nach Liebe und nach Aufmerksamkeit und Akzeptanz zu schreien: Sie brauchen genau das. Sie brauchen Liebe und sie brauchen Akzeptanz und Aufmerksamkeit. Sie brauchen, dass ihre Eltern diese Bedürfnisse sehen – sie als Kinder sehen und wahrnehmen – und ihre Bedürfnisse erfüllen.
Und was ganz oft passiert ist, dass die Erziehung genau andersrum vorgeht. Dass Eltern Sätze sagen wie:
Also anstatt den Kindern das zu geben was sie brauchen – Liebe, Aufmerksamkeit – wird es ihnen ganz oft entzogen, genau dann, wenn sie es am meisten brauchen. Vielleicht kennst du das aus deiner eigenen Erziehung, dass deine Eltern sich dir entziehen, wenn du sie gebraucht hast, ganz nach dem Motto:
Und das ist so das Gegenteil von dem, was Kinder brauchen. Das ist so, was Kinder nicht brauchen. Also bitte – falls du Kinder hast – gib ihnen deine Liebe, gib ihnen deine Aufmerksamkeit, wenn sie schreien!
Ganz oft herrscht dieser Glaube vor: Wenn ein Kind schreit und es Aufmerksamkeit bekommt, wird es immer mehr und immer lauter schreien um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich glaube, dass es andersrum ist: Ich glaube, dass ein Kind, das genug Liebe und Aufmerksamkeit bekommt, keinen Grund mehr hat, danach zu schreien!
Mache dir bewusst, dass fast jedem Konflikt, fast jedem Streit, den ihr führen könnt, noch immer dies beiden Bedürfnisse zugrunde liegen: Dein Partner wünscht sich so sehr, geliebt und akzeptiert zu werden. Und ganz egal, was nach außen der wirkliche Grund für den Streit scheint – eines dieser beiden Bedürfnisse wird in den allermeisten Fällen verletzt sein und der Streit ist die einzige Form, die dein Partner gerade kennt, sein Bedürfnis und seine Angst auszudrücken.
Höre auf zu denken, dass da vor dir ein erwachsener Mann oder eine erwachsene Frau steht, die es besser wissen sollte. Die sich besser verhalten sollte. Die sich angepasster verhalten sollte. Die die Regeln befolgen sollte. Höre auf das zu erwarten.
Wenn es also einen Konflikt gibt, wenn dein Partner Unzufriedenheit äußert, wenn er dich kritisiert, wenn er einen Streit beginnt: Stoße ihn nicht ab! Gib diesem Impuls nicht nach.
Also bitte, entzieh ihm das nicht. Bitte ändere deinen Blick auf die Situation. Bitte schenke bedingungslose Liebe.
Ich verspreche dir eins:
Ich wünsche dir, dass du diese Fähigkeit entwickelst. Die Fähigkeit, das Kind, das noch immer in deinem Partner ist, zu sehen und zu akzeptieren. Und die Fähigkeit zu bedingungsloser Liebe für deinen Partner und das Kind in ihm. Und ich wünsche dir, dass du es schaffst zu erkennen, dass auch in dir ein solches Kind ist, dass das Bedürfnis nach Liebe und Akzeptanz hat und dass du es schaffst, diese Bedürfnisse auszudrücken.
Ich hoffe so sehr, diese Folge hat in dir so viel losgelöst, wie sie in mir hat. Ich hoffe du hast etwas neues erfahren, was du vielleicht noch nicht wusstest. Es ist dir vielleicht gelungen, einen ganz neuen, ganz ungewohnten und anderen Blick auf soziale Beziehung – auf deine Partnerschaft und deinen Partner – zu werfen. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann erzähl doch anderen Menschen davon – im ersten Schritt mal deinem Partner oder wen sonst das interessieren kann. Wie wunderschön wäre der Umgang hier auf diesem Planeten miteinander, wenn alle Menschen dieses Wissen in ihre sozialen Interaktionen einfließen lassen würden?
Ich habe dir heute in den Shownotes ein paar spannende Bücher zu diesem Thema verlinkt – da kannst du dich umschauen, wenn es dich noch weiter interessiert.
Ich wünsche dir jetzt erstmal einen wunderschönen Tag,
schreib mir so gerne und erzähl mir, was diese Folge für dich verändert hat!
Ich wünsche dir alles, alles Gute,
mach’s gut & bis bald,
deine Linda
By Linda MitterwegerIch möchte heute mit dir darüber sprechen, wie du deinem Partner im Streit begegnen solltest.
Und dafür möchte ich dich ein bisschen in ein Abwandlung des Konzepts der Inneren Kind Arbeit einführen.
Ich hoffe es gelingt mir, dir durch die heutige Folge ein neues Bewusstsein zu schaffen für die Begegnung mit deinem Partner in deiner Beziehung im Streit.
Oder besser: Für die Begegnung mit anderen Menschen in jeder Situation in jedem Moment deines Lebens!
Weiterführende Links für dich:
Literaturempfehlungen zum Thema "Innere Kind Arbeit"
"Das Kind in dir muss Heimat finden" von Stefanie Stahl - für die Arbeit mit deinem eigenen inneren Kind.
"The Inner Work" von Mathew Micheletti und Ashley Cottrell - ein englischsprachiges Buch für inneren Frieden für dich und deine Partnerschaft.
Hier erfährst du mehr über mich.
Alle Informationen zur Online-Paartherapie gibt es hier.
Lese auch meine Blogposts rund um Partnerschaft, Psychologie & Fernbeziehung.
Ich freue mich auf dein Feedback, deine Fragen & Anregungen! Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Kontaktiere mich einfach!
Vernetze dich mit mir auf Instagram! Du findest mich dort als @fernbeziehungsberaterin oder schreibe mir eine E-Mail an [email protected] - ich freue mich von dir zu hören!
Inhalt der Episode
Hallo & Willkommen zum Paartherapie-Podcast, deinem Podcast für glückliche und erfüllte Beziehungen.
Mein Name ist Linda Mitterweger – ich bin Psychologin und Online-Paartherapeutin und die heutige Folge ist – für mich – etwas ganz besonderes.
Ich hoffe es gelingt mir, dir durch die heutige Folge ein neues Bewusstsein zu schaffen für die Begegnung mit deinem Partner in deiner Beziehung im Streit. Oder besser: Für die Begegnung mit anderen Menschen in jeder Situation in jedem Moment deines Lebens!
Ich möchte mit dir heute über das Streiten sprechen, über Konflikte und Streitgespräche in eurer Beziehung. Denn Streit ist ein Bestandteil der allermeisten Partnerschaften und nicht unbedingt etwas Schlechtes – aber dazu werde ich in einer anderen Folge mehr erzählen.
Heute soll es nicht darum gehen, wie sich Streit auf eure Beziehung auswirkt. Es geht heute nicht um die Kommunikation im Streit oder darüber, was ihr im Konflikt zueinander sagt.
Und dafür möchte ich dich ein bisschen in ein Konzept einführen, das in der Psychologie sehr breite Anwendung findet und das ich auch schon ganz intensiv durch meine Arbeit in verschiedenen Kliniken erleben durfte – und zwar das Konzept der Inneren Kind Arbeit.
Vielleicht kennst du das schon, vielleicht hast du auch schon selbst Erfahrung mit der Inneren Kind Arbeit gemacht – möglicherweise hörst du das jetzt aber auch zum ersten Mal – ganz egal. Ich möchte auch gar nicht zu tief in die Theorie einsteigen, da gibt es unglaublich viel Literatur dazu, wo du alles nachlesen kannst, ich verlinke dir auch das ein oder andere Buch in den Shownotes. Wenn du aber schon Kontakt mit der Inneren Kind Arbeit hattest, dann weißt du wahrscheinlich, dass dieses Konzept eher nicht in der Paartherapie angewendet wird, sondern dass es da eigentlich eher um die Arbeit mit dem eigenen inneren Kind geht. Und das möchte ich heute ein bisschen abwandeln und ich freue mich sehr, wenn du dich darauf einlässt, auch wenn es vielleicht im ersten Moment etwas ungewöhnlich wirkt, was ich dir gleich erzählen werde.
Wie sollst du deinem Partner im Konflikt begegnen? Und wie er dir?
Stelle dir doch mal vor, dein Partner sei nicht einfach dein Partner, dieser erwachsene Mensch der da vor dir steht. Stelle dir vor, deine Partnerin sei nicht diese erwachsene Frau.
Und überlege doch mal, welche Grundbedürfnisse so ein Kind hat, welche grundlegenden Wünsche, wonach sehnt es sich?
Nach bedingungsloser Liebe für das was sie sind, für das was sie tun.
Sie sehnen sich nach
Danach, angenommen zu werden, so wie sie sind. Ein Kind fragt im ersten Moment mal nicht „bin ich richtig oder falsch?“ Es weiß gar nicht, dass diese Konstrukte existieren, das lernt es erst viel später – durch Erfahrung, durch Erziehung, durch Bestrafung, durch Belohnung. Im ersten Moment ist das Kind einfach mal wie es ist und verhält sich ganz natürlich und hat das Bedürfnis nach Akzeptanz.
Und was Kinder dann im nächsten Schritt tun ist, sich so zu verhalten, wie sie denken, dass sie die Liebe und die Akzeptanz bekommen können.
Und wenn sie merken, dass sie nicht gesehen werden, dass sie keine Aufmerksamkeit und keine Liebe bekommen, dann beginnen Kinder, sich auszudrücken – jedes Kind auf seine Weise – und doch gibt es Gemeinsamkeiten. Viele Kinder werden laut. Sie weinen oder schreien, sie sehnen sich nach Aufmerksamkeit und nach Akzeptanz. Nach Liebe und nach Halt, nach Unterstützung. Sie „brüllen“ im wahrsten Sinne des Wortes danach.
Und eigentlich ist es ganz klar, was diese Kinder dann brauchen, damit es ihnen besser geht, damit sie aufhören können zu weinen und laut zu werden. Damit sie aufhören können, ihre Bedürfnisse herauszuschreien. Nach Liebe und nach Aufmerksamkeit und Akzeptanz zu schreien: Sie brauchen genau das. Sie brauchen Liebe und sie brauchen Akzeptanz und Aufmerksamkeit. Sie brauchen, dass ihre Eltern diese Bedürfnisse sehen – sie als Kinder sehen und wahrnehmen – und ihre Bedürfnisse erfüllen.
Und was ganz oft passiert ist, dass die Erziehung genau andersrum vorgeht. Dass Eltern Sätze sagen wie:
Also anstatt den Kindern das zu geben was sie brauchen – Liebe, Aufmerksamkeit – wird es ihnen ganz oft entzogen, genau dann, wenn sie es am meisten brauchen. Vielleicht kennst du das aus deiner eigenen Erziehung, dass deine Eltern sich dir entziehen, wenn du sie gebraucht hast, ganz nach dem Motto:
Und das ist so das Gegenteil von dem, was Kinder brauchen. Das ist so, was Kinder nicht brauchen. Also bitte – falls du Kinder hast – gib ihnen deine Liebe, gib ihnen deine Aufmerksamkeit, wenn sie schreien!
Ganz oft herrscht dieser Glaube vor: Wenn ein Kind schreit und es Aufmerksamkeit bekommt, wird es immer mehr und immer lauter schreien um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich glaube, dass es andersrum ist: Ich glaube, dass ein Kind, das genug Liebe und Aufmerksamkeit bekommt, keinen Grund mehr hat, danach zu schreien!
Mache dir bewusst, dass fast jedem Konflikt, fast jedem Streit, den ihr führen könnt, noch immer dies beiden Bedürfnisse zugrunde liegen: Dein Partner wünscht sich so sehr, geliebt und akzeptiert zu werden. Und ganz egal, was nach außen der wirkliche Grund für den Streit scheint – eines dieser beiden Bedürfnisse wird in den allermeisten Fällen verletzt sein und der Streit ist die einzige Form, die dein Partner gerade kennt, sein Bedürfnis und seine Angst auszudrücken.
Höre auf zu denken, dass da vor dir ein erwachsener Mann oder eine erwachsene Frau steht, die es besser wissen sollte. Die sich besser verhalten sollte. Die sich angepasster verhalten sollte. Die die Regeln befolgen sollte. Höre auf das zu erwarten.
Wenn es also einen Konflikt gibt, wenn dein Partner Unzufriedenheit äußert, wenn er dich kritisiert, wenn er einen Streit beginnt: Stoße ihn nicht ab! Gib diesem Impuls nicht nach.
Also bitte, entzieh ihm das nicht. Bitte ändere deinen Blick auf die Situation. Bitte schenke bedingungslose Liebe.
Ich verspreche dir eins:
Ich wünsche dir, dass du diese Fähigkeit entwickelst. Die Fähigkeit, das Kind, das noch immer in deinem Partner ist, zu sehen und zu akzeptieren. Und die Fähigkeit zu bedingungsloser Liebe für deinen Partner und das Kind in ihm. Und ich wünsche dir, dass du es schaffst zu erkennen, dass auch in dir ein solches Kind ist, dass das Bedürfnis nach Liebe und Akzeptanz hat und dass du es schaffst, diese Bedürfnisse auszudrücken.
Ich hoffe so sehr, diese Folge hat in dir so viel losgelöst, wie sie in mir hat. Ich hoffe du hast etwas neues erfahren, was du vielleicht noch nicht wusstest. Es ist dir vielleicht gelungen, einen ganz neuen, ganz ungewohnten und anderen Blick auf soziale Beziehung – auf deine Partnerschaft und deinen Partner – zu werfen. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann erzähl doch anderen Menschen davon – im ersten Schritt mal deinem Partner oder wen sonst das interessieren kann. Wie wunderschön wäre der Umgang hier auf diesem Planeten miteinander, wenn alle Menschen dieses Wissen in ihre sozialen Interaktionen einfließen lassen würden?
Ich habe dir heute in den Shownotes ein paar spannende Bücher zu diesem Thema verlinkt – da kannst du dich umschauen, wenn es dich noch weiter interessiert.
Ich wünsche dir jetzt erstmal einen wunderschönen Tag,
schreib mir so gerne und erzähl mir, was diese Folge für dich verändert hat!
Ich wünsche dir alles, alles Gute,
mach’s gut & bis bald,
deine Linda

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