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Heute geht es um das Thema Vergebung. Oft denken wir, dass nur die großen Verletzungen und Vertrauensbrüche unserer Beziehung schaden doch die paartherapeutische Praxis zeigt immer wieder: Es sind die kleinen Unachtsamkeiten im Alltag, die wirklich auf Kosten der Beziehung gehen.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß und viele neue Erkenntnisse!
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Inhalt der Episode
Hallo und herzlich Willkommen beim Paartherapie Podcast – deinem Podcast für glückliche und erfüllte Beziehungen. Mein Name ist Linda Mitterweger – ich bin Psychologin und Online-Paartherapeutin und heute geht es um das Thema Vergebung. Oft denken wir, dass nur die großen Verletzungen und Vertrauensbrüche unserer Beziehung schaden doch die paartherapeutische Praxis zeigt immer wieder: Es sind die kleinen Unachtsamkeiten im Alltag, die wirklich auf Kosten der Beziehung gehen. Heute wirst du lernen, was deiner Beziehung im Alltag schadet und wie du diese alltäglichen Verletzungen heilen kannst. Ich wünsche dir ganz viel Spaß und viele neue Erkenntnisse!
Es kommen immer wieder Paare zu mir in die Online-Beratung, die nach Seitensprüngen oder Affären, nach großen Verletzungen – den großen Brocken sozusagen – wieder zusammen finden wollen. Bei vielen jedoch, viel häufiger, – die große Mehrheit der Paare, die zu mir kommen – sind es die kleinen Verletzungen, die alltäglichen Verletzungen, die an den Paaren nagen. Die die Qualität der Beziehung schmälern. Die unglücklich machen. Die Trennungsgedanken aufkommen lassen.
Da geht es um Respekt. Um gemeinsame Entwicklung. Um sehen und gesehen werden. Um grundlegende Bedürfnisse und Wünsche. Um Wertschätzung und Zuneigung. Um Verständnis. Darum, den anderen anzunehmen.
Und all das ist unterwegs, im Alltag, verloren gegangen. All dieses Verständnis, die Wertschätzung, das Annehmen ist über die Dauer der Beziehung verschwunden.
Diese Form der Verletzung wird meiner Meinung nach oft unterschätzt. Es wird unterschätzt, wie sehr es schmerzt, nicht wahrgenommen zu werden. Sich nicht mehr füreinander zu interessieren. Sich aus den Augen zu verlieren.
Ich erfahre immer wieder – und vielleicht kennst du das auch von dir -, dass wir zu enormer Großzügigkeit fähig sind. Dass wir fähig sind zu geben, zu teilen und zu verzeihen, wenn wir in Liebe sind. Wenn wir voller Liebe auf unseren Partner sehen und voller Mitgefühl. Und das bringt im Umkehrschluss mit sich, dass wir unglaublich hart sind, abweisend und unfreundlich – manchmal sogar verletzend – wenn wir uns nicht geliebt fühlen. Wenn wir uns abgewiesen fühlen, nicht gesehen, nicht wertgeschätzt.
Was denkst du, woran das liegt?
Vielleicht hast du schon einmal den folgenden Satz gehört:
Hurt people hurt people!
Das bedeutet übersetzt so viel wie
Ich kenne das zum Beispiel von mir selbst! Ich habe als Kind immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Dingen, die ich erzählt habe, kein Glauben geschenkt wurde oder eben nicht in dem Ausmaß, in dem ich es gebraucht hätte. Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind ab und zu aus der Schule kam und meiner Mutter erzählt habe, was dort passiert ist. Was ich von einem anderen Kind erfahren habe oder wie sich ein Lehrer oder eine Lehrerin verhalten hat. Und meine Mutter hat – vielleicht aus Stress oder Überforderung – immer mal wieder so Dinge gesagt wie: „Ach nein, das war bestimmt ganz anders!“ oder „Das hast du sicher falsch verstanden! Ich glaube nicht, dass das so war.“ Und ich habe mich überhaupt nicht ernst genommen gefühlt und nicht gesehen und wahrgenommen. Und als ich genauer darüber nachgedacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich jetzt – heute – als Erwachsene genau solche Sätze auch immer mal wieder sage. Und zwar immer dann, wenn ich mich nicht gesehen fühle. Wenn ich mit meinem Partner beispielsweise irgendetwas bespreche und er nicht so auf mich eingeht, wie ich es gerade brauche, sondern von sich selbst spricht oder seine eigene Beobachtung schildert. Dann neige ich dazu, seine Empfindung oder seine Beobachtung genauso abzuwerten, wie ich es als Kind erlebt habe. Und was passiert ist, dass mein Partner sich nicht gesehen fühlt. Genauso wie ich mich als Kind nicht gesehen gefühlt habe. Das ist so eine spannende Erkenntnis für mich! Und seit ich das weiß, kann ich viel bewusster damit umgehen und das viel besser erkennen. Und kann stattdessen sagen: „Stopp! Bevor du jetzt weiter über dein Thema sprichst: Ich brauche noch was von dir. Ich brauche noch, dass du mein Thema würdigst, dass du etwas zu meinem Thema sagst.“ Und das ist die so viel bessere Lösung – zumindest für die Zukunft!
Die Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind. Dass man dort nicht gesehen wurde. Dass man sich als Partner aus den Augen verloren hat. Dass man sich zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat, sich nicht genug beachtet hat: Das lässt sich jetzt natürlich nicht mehr rückgängig machen. In diesen Punkten ist es jetzt an der Zeit, zu verzeihen und auch selbst um Verzeihung zu bitten.
Oft erlebe ich wie schwer es Menschen fällt, um Verzeihung zu bitten. Dieser Prozess gilt als Niederlage. Es geht darum, die eigene Schuld, den eigenen Fehler einzugestehen. Die Angst ist, sich durch das um Verzeihung bitten zum Unterlegenen zu machen. Sich verletzlich zu machen.
Und da kann es helfen, sich gemeinsam an diesen Prozess zu machen. Sich gemeinsam zu versöhnen und gemeinsam einen neuen Weg zu finden. Darüber zu sprechen: Ohne Vorwürfe, ohne Anklage. Die Gewaltfreie Kommunikation kann dir hier helfen, dazu gibt es schon eine Podcast-Folge! Es kann so sehr erleichtern, Worte zu finden und Dinge auszusprechen, die schon so lange unter der Oberfläche brodeln.
Ihr könnt euch gemeinsam überlegen: „Was würde ich anders machen, wenn ich heute bei null anfangen könnte?“ Und diese Dinge dann ändern. Ab jetzt.
Und ganz wichtig: Ihr könnt den Fokus legen auf das, was gut läuft. Ihr könnt euch loben. Ihr könnt euch erzählen, was ihr aneinander schätzt. Den Fokus auf das Positive zu legen, weg von der Wut und hin zur Versöhnlichkeit ist nicht nur gut für eure Beziehung – es ist auch gesund!
Eine Studie dem Luther College in Iowa hat einen Zusammenhang aufgezeigt zwischen gesundheitlichen Problemen und Stress, der durch negative Emotionen – also beispielsweise Trauer oder Wut – ausgelöst wurde. Das heißt: Negative Gefühle führen zu Stress, der wiederum zu körperlichen Erkrankungen führt. Diese negativen Gefühle wirken sich auf die Herzfrequenz, den Blutdruck und das Immunsystem aus. Die Wahrscheinlichkeit an Depressionen, Diabetes oder Herzerkrankungen zu erkranken, ist dann erhöht. Aber die Studie konnte nicht nur das zeigen: Es kam auch heraus, dass es diese Verbindung von negativen Emotionen und körperlichen Erkrankungen bei Menschen, die sich im Verzeihen üben und ihren Mitmenschen Fehlverhalten vergeben, nicht gibt. Vergebung ist also nicht nur gut für deine Beziehung sondern auch für deine körperliche Gesundheit.
Nimm das doch als Motivation und überlege dir, was es in deiner Beziehung noch zu vergeben gibt!
Ich hoffe, dass du aus dieser Folge etwas für deine Beziehung mitnehmen konntest. Vielleicht hast du erkannt, wo es in deiner Partnerschaft auch im Alltag noch Raum für Vergebung gibt. Wo es alltägliche Verletzungen gibt, die es zu heilen gilt und welche Form der Veränderung es an jedem Tag in eurer Beziehung braucht.
Wenn du etwas aus dieser Folge für dich mitnehmen konntest, freue ich mich über eine Bewertung auf Itunes oder eine E-Mail von dir!
Ich wünsche dir alles, alles Gute für deine Beziehung.
Mach’s gut, lass es dir gut gehen und bis bald,
deine Linda
By Linda MitterwegerHeute geht es um das Thema Vergebung. Oft denken wir, dass nur die großen Verletzungen und Vertrauensbrüche unserer Beziehung schaden doch die paartherapeutische Praxis zeigt immer wieder: Es sind die kleinen Unachtsamkeiten im Alltag, die wirklich auf Kosten der Beziehung gehen.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß und viele neue Erkenntnisse!
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Lese auch meine Blogposts rund um Partnerschaft, Psychologie & Fernbeziehung.
Ich freue mich auf dein Feedback, deine Fragen & Anregungen! Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Kontaktiere mich einfach!
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Inhalt der Episode
Hallo und herzlich Willkommen beim Paartherapie Podcast – deinem Podcast für glückliche und erfüllte Beziehungen. Mein Name ist Linda Mitterweger – ich bin Psychologin und Online-Paartherapeutin und heute geht es um das Thema Vergebung. Oft denken wir, dass nur die großen Verletzungen und Vertrauensbrüche unserer Beziehung schaden doch die paartherapeutische Praxis zeigt immer wieder: Es sind die kleinen Unachtsamkeiten im Alltag, die wirklich auf Kosten der Beziehung gehen. Heute wirst du lernen, was deiner Beziehung im Alltag schadet und wie du diese alltäglichen Verletzungen heilen kannst. Ich wünsche dir ganz viel Spaß und viele neue Erkenntnisse!
Es kommen immer wieder Paare zu mir in die Online-Beratung, die nach Seitensprüngen oder Affären, nach großen Verletzungen – den großen Brocken sozusagen – wieder zusammen finden wollen. Bei vielen jedoch, viel häufiger, – die große Mehrheit der Paare, die zu mir kommen – sind es die kleinen Verletzungen, die alltäglichen Verletzungen, die an den Paaren nagen. Die die Qualität der Beziehung schmälern. Die unglücklich machen. Die Trennungsgedanken aufkommen lassen.
Da geht es um Respekt. Um gemeinsame Entwicklung. Um sehen und gesehen werden. Um grundlegende Bedürfnisse und Wünsche. Um Wertschätzung und Zuneigung. Um Verständnis. Darum, den anderen anzunehmen.
Und all das ist unterwegs, im Alltag, verloren gegangen. All dieses Verständnis, die Wertschätzung, das Annehmen ist über die Dauer der Beziehung verschwunden.
Diese Form der Verletzung wird meiner Meinung nach oft unterschätzt. Es wird unterschätzt, wie sehr es schmerzt, nicht wahrgenommen zu werden. Sich nicht mehr füreinander zu interessieren. Sich aus den Augen zu verlieren.
Ich erfahre immer wieder – und vielleicht kennst du das auch von dir -, dass wir zu enormer Großzügigkeit fähig sind. Dass wir fähig sind zu geben, zu teilen und zu verzeihen, wenn wir in Liebe sind. Wenn wir voller Liebe auf unseren Partner sehen und voller Mitgefühl. Und das bringt im Umkehrschluss mit sich, dass wir unglaublich hart sind, abweisend und unfreundlich – manchmal sogar verletzend – wenn wir uns nicht geliebt fühlen. Wenn wir uns abgewiesen fühlen, nicht gesehen, nicht wertgeschätzt.
Was denkst du, woran das liegt?
Vielleicht hast du schon einmal den folgenden Satz gehört:
Hurt people hurt people!
Das bedeutet übersetzt so viel wie
Ich kenne das zum Beispiel von mir selbst! Ich habe als Kind immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Dingen, die ich erzählt habe, kein Glauben geschenkt wurde oder eben nicht in dem Ausmaß, in dem ich es gebraucht hätte. Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind ab und zu aus der Schule kam und meiner Mutter erzählt habe, was dort passiert ist. Was ich von einem anderen Kind erfahren habe oder wie sich ein Lehrer oder eine Lehrerin verhalten hat. Und meine Mutter hat – vielleicht aus Stress oder Überforderung – immer mal wieder so Dinge gesagt wie: „Ach nein, das war bestimmt ganz anders!“ oder „Das hast du sicher falsch verstanden! Ich glaube nicht, dass das so war.“ Und ich habe mich überhaupt nicht ernst genommen gefühlt und nicht gesehen und wahrgenommen. Und als ich genauer darüber nachgedacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich jetzt – heute – als Erwachsene genau solche Sätze auch immer mal wieder sage. Und zwar immer dann, wenn ich mich nicht gesehen fühle. Wenn ich mit meinem Partner beispielsweise irgendetwas bespreche und er nicht so auf mich eingeht, wie ich es gerade brauche, sondern von sich selbst spricht oder seine eigene Beobachtung schildert. Dann neige ich dazu, seine Empfindung oder seine Beobachtung genauso abzuwerten, wie ich es als Kind erlebt habe. Und was passiert ist, dass mein Partner sich nicht gesehen fühlt. Genauso wie ich mich als Kind nicht gesehen gefühlt habe. Das ist so eine spannende Erkenntnis für mich! Und seit ich das weiß, kann ich viel bewusster damit umgehen und das viel besser erkennen. Und kann stattdessen sagen: „Stopp! Bevor du jetzt weiter über dein Thema sprichst: Ich brauche noch was von dir. Ich brauche noch, dass du mein Thema würdigst, dass du etwas zu meinem Thema sagst.“ Und das ist die so viel bessere Lösung – zumindest für die Zukunft!
Die Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind. Dass man dort nicht gesehen wurde. Dass man sich als Partner aus den Augen verloren hat. Dass man sich zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat, sich nicht genug beachtet hat: Das lässt sich jetzt natürlich nicht mehr rückgängig machen. In diesen Punkten ist es jetzt an der Zeit, zu verzeihen und auch selbst um Verzeihung zu bitten.
Oft erlebe ich wie schwer es Menschen fällt, um Verzeihung zu bitten. Dieser Prozess gilt als Niederlage. Es geht darum, die eigene Schuld, den eigenen Fehler einzugestehen. Die Angst ist, sich durch das um Verzeihung bitten zum Unterlegenen zu machen. Sich verletzlich zu machen.
Und da kann es helfen, sich gemeinsam an diesen Prozess zu machen. Sich gemeinsam zu versöhnen und gemeinsam einen neuen Weg zu finden. Darüber zu sprechen: Ohne Vorwürfe, ohne Anklage. Die Gewaltfreie Kommunikation kann dir hier helfen, dazu gibt es schon eine Podcast-Folge! Es kann so sehr erleichtern, Worte zu finden und Dinge auszusprechen, die schon so lange unter der Oberfläche brodeln.
Ihr könnt euch gemeinsam überlegen: „Was würde ich anders machen, wenn ich heute bei null anfangen könnte?“ Und diese Dinge dann ändern. Ab jetzt.
Und ganz wichtig: Ihr könnt den Fokus legen auf das, was gut läuft. Ihr könnt euch loben. Ihr könnt euch erzählen, was ihr aneinander schätzt. Den Fokus auf das Positive zu legen, weg von der Wut und hin zur Versöhnlichkeit ist nicht nur gut für eure Beziehung – es ist auch gesund!
Eine Studie dem Luther College in Iowa hat einen Zusammenhang aufgezeigt zwischen gesundheitlichen Problemen und Stress, der durch negative Emotionen – also beispielsweise Trauer oder Wut – ausgelöst wurde. Das heißt: Negative Gefühle führen zu Stress, der wiederum zu körperlichen Erkrankungen führt. Diese negativen Gefühle wirken sich auf die Herzfrequenz, den Blutdruck und das Immunsystem aus. Die Wahrscheinlichkeit an Depressionen, Diabetes oder Herzerkrankungen zu erkranken, ist dann erhöht. Aber die Studie konnte nicht nur das zeigen: Es kam auch heraus, dass es diese Verbindung von negativen Emotionen und körperlichen Erkrankungen bei Menschen, die sich im Verzeihen üben und ihren Mitmenschen Fehlverhalten vergeben, nicht gibt. Vergebung ist also nicht nur gut für deine Beziehung sondern auch für deine körperliche Gesundheit.
Nimm das doch als Motivation und überlege dir, was es in deiner Beziehung noch zu vergeben gibt!
Ich hoffe, dass du aus dieser Folge etwas für deine Beziehung mitnehmen konntest. Vielleicht hast du erkannt, wo es in deiner Partnerschaft auch im Alltag noch Raum für Vergebung gibt. Wo es alltägliche Verletzungen gibt, die es zu heilen gilt und welche Form der Veränderung es an jedem Tag in eurer Beziehung braucht.
Wenn du etwas aus dieser Folge für dich mitnehmen konntest, freue ich mich über eine Bewertung auf Itunes oder eine E-Mail von dir!
Ich wünsche dir alles, alles Gute für deine Beziehung.
Mach’s gut, lass es dir gut gehen und bis bald,
deine Linda

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