Paartherapie Podcast

#095 I Vorwürfe + Anschuldigungen


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Frage dich: „Was hat das mit mir zu tun?“

Heute möchte ich eine Frage mit dir teilen, die dir dabei hilft, mit Vorwürfen und Anschuldigungen umzugehen, die es vielleicht ab und zu von deinem Partner zu hören gibt. Ich möchte nicht sagen, dass es rechtens ist, Vorwürfe zu machen oder den Partner anzuschuldigen – darum soll es heute nicht gehen! Aber vielleicht erlebst du auch in deiner Partnerschaft, dass es in so engen sozialen Beziehungen manchmal einfach dazu kommt, dass der Partner für die eigene Unzufriedenheit verantwortlich gemacht wird und sich starke Emotionen einfach an der falschen Stelle entladen. Es macht sicher Sinn für sich daran zu arbeiten und zu lernen, die eigenen Emotionen konstruktiv zu regulieren. Solange das aber noch nicht optimal gelingt, kann dir die heutige Frage sicher weiterhelfen – mir hat sie das auf jeden Fall.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit dieser Podcast-Folge!

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Ich habe im Laufe meines Lebens schon so einiges abbekommen in Beziehungen.

In Beziehung aller Art übrigens – in Partnerschaften aber auch von Freunden oder aus der Familie.
Ich habe unter anderen zu Hören bekommen, dass ich

  • kritikunfähig bin,
  • nicht empathisch genug,
  • maßlos,
  • zu dick,
  • zu ungeduldig,
  • zu wenig verständnisvoll,
  • geizig.
  • Mir wurde gesagt, dass ich
  • zu viel will,
  • zu groß träume,
  • doch mal zurück auf den Boden kommen soll,
  • dass mein Leben Ponyhof sei,
  • ich niemals Erfolg haben würde
  • und viel zu wenig qualifiziert für meine Vorhaben sei.
  • Wie du siehst: Ich habe viel zu Hören bekommen.

    Manches davon hat mich erschüttert, zu tiefst berührt, traurig gemacht, wütend und verzweifelt. Manches hat mich überraschenderweise vollkommen kalt gelassen, ist gar nicht zu mir – meinem Kern und meiner Essenz – durchgedrungen. Eine spannende Erfahrung.

    Nicht jede Kritik von außen macht etwas mit dem eigenen Innen.

    Dennoch ist Kritik oftmals ein Türöffner für Konflikte, für Streit und manchmal sogar der letzte Schritt bevor sich die Wege trennen.

    -

    Wenn ich so ganz ehrlich darüber nachdenke, bin ich in meinem Leben jedoch auch schon einiges an Kritik los geworden. In der Rückschau habe ich Menschen vorgeworfen,

    • zu ängstlich zu sein,
    • nicht genau genug zu arbeiten,
    • eine Absprache vergessen zu haben,
    • zu wenig flexibel zu sein,
    • nicht gut genug zugehört zu haben
    • …und ich könnte diese Liste wohl noch um den ein oder anderen Punkt erweitern.

      Was ich damit sagen möchte:

      Kritik ist ein Bestandteil sozialer Beziehungen.

      Gerade in Partnerschaften kommen wir uns so unglaublich nahe. Wir teilen das Leben miteinander. Vielleicht wohnen wir gemeinsam, teilen das Bett und das Sofa, kochen gemeinsam in der Küche unser Abendessen, fahren mit dem gleichen Auto in den gleichen Urlaub. In jedem Fall verbringen wir Zeit miteinander und kommen uns nahe. Räumlich und emotional. Wir zeigen uns in sozialen Beziehungen. In Partnerschaften wie auch mit der Familie oder in Freundschaften.

      Wir lassen den Anderen tief blicken. Und dabei kommen wir nicht umhin, mal anzuecken.

      -

      In Beziehungen ecken wir immer mal an!

      Ich liebe meinen Partner. Ich bin so unglaublich dankbar, ihn in meinem Leben und an meiner Seite zu haben. Ich liebe all unsere kleinen Routinen. Unsere Gespräche. Unsere Ausflüge. Unseren Alltag. Unser gemeinsames Leben.

      Aber manchmal treibt er mich in den Wahnsinn.

      Ich bin ein unglaublicher Morgenmensch. Ich springe meist gegen sechs oder halb sieben Uhr morgens aus dem Bett. Ganz ohne Wecker. Mein Gehirn funktioniert in dieser Zeit am besten. Bis elf Uhr morgens habe ich die produktivsten Stunden meines Tages. Da kann ich Bäume ausreißen. Die Woche planen. Und tiefgründige Diskussionen führen. Wenn ich die Augen öffne vergehen bestimmt noch vier Stunden bis mein Partner so richtig gut funktioniert – er ist ein absoluter Morgenmuffel. Ich weiß das. Seit dem ersten Tag. Und trotzdem gibt es Tage, an denen ich ihm genau das vorwerfe. Wenn er mich mittags fragt, wann wir heute Abend verabredet sind obwohl ich ihm genau das heute morgen um halb acht bereits gesagt habe. Wenn er diesen unglaublich wichtigen Gedanken, den ich direkt nach dem Aufstehen mit ihm geteilt habe, vergessen hat. Wenn er völlig übermüdet den letzten Kaffee aus der Kanne in seine Tasse gießt ohne neuen aufzusetzen. Dann werde ich wütend. Und dann hagelt es manchmal Vorwürfe. Unfaire Vorwürfe. Dann kann es schon mal vorkommen, dass ich ihm an den Kopf werfe, ignorant zu sein. Vergesslich. Unaufmerksam. Auch wenn das sehr viel weniger mit ihm zu tun hat als mit mir. Mit mir und meiner Unfähigkeit, diese Unterschiedlichkeit zu akzeptieren.

      -

      Kritik am Partner liegt oft in uns selbst begründet!

      Und auch andersrum gibt es genügend solcher Beispiele. Erst gestern waren wir auf dem Weg zur Autovermietung. Wir hatten uns für einige Tage ein Auto ausgeliehen um die Küste entlang zu fahren in den Norden von Baja Californien, dem Teil Mexikos, in dem wir uns gerade aufhalten. Die drei Tage Auszeit haben so unglaublich gut getan. Ich hatte mir ein paare freie Tage gegönnt – als Selbstständige Paartherapeutin muss ich das ja nur mit meinen Klienten absprechen. Ich kann selbst entscheiden, wann ich Termine vergeben möchte. Bei meinem Partner ist das etwas anders. Er hat Auftraggeber, die in Deutschland sitzen. Und Kollegen, mit denen er eng zusammenarbeitet und mit denen Absprache nötig ist. Und auch die sitzen in Deutschland. Acht Stunden Zeitverschiebung führen das ein oder andere Mal dazu, dass das Zeitfenster, in dem so ein Austausch mit Kollegen möglich ist, recht klein ist. Und in die Morgenstunden fällt. Nicht gerade der kreative Höhepunkt meines Partners. Nachdem wir uns drei Tage Auszeit gegönnt hatten, gab es also nach unserer Rückkehr so einige Punkte auf seiner ToDo-Liste. Während wir das Auto also zurück zur Autovermietung brachten kam mir eine Idee, die ich direkt aussprach: „Was hältst du davon, wenn wir zu Fuß zurück zu unserer Wohnung gehen? Ein kleiner Spaziergang tut uns bestimmt gut und so lernen wir noch ein paar neue Ecken kennen.“, schlug ich hoffnungsvoll vor. Alles was mein Partner über die schmalen Lippen brachte, war: „Das machen wir ganz sicher nicht.“ – Okay, Thema beendet. Ich schmollte ein paar Minuten und wagte einen neuen Versuch: „Warum eigentlich nicht?“ – und die Antwort kam postwendend: „Weil ich eine ewig lange ToDo-Liste habe und total gestresst bin. Außerdem habe ich keine Lust bei dieser Hitze eine Straße entlang zu laufen. Ich habe jetzt keine Zeit für so etwas – warum kannst du das nicht kapieren?“ Okay, die Nachricht war angekommen.

      Und diese Situation hätte ein Streit werden können. Und früher in unserer Beziehung wäre sie das vielleicht auch geworden. Aber heute gehen wir anders mit solchen Situation um. Und eine Frage hilft mir dabei besonders. Eine Frage, die ich heute mit dir teilen möchte.

      -

      Kritische Situationen müssen nicht immer in Streit ausarten!

      Wenn wir in eine Situation kommen, in der wir unterschiedlicher Meinung sind. Eine Situation, in der ein Partner mit unangebrachter Heftigkeit reagiert. Eine Situation, in der wir uns zurück gewiesen fühlen, dann stellen wir uns diese eine Frage:

      Was hat das gerade mit mir zu tun?

      Und meistens lautet die Antwort: Garnichts oder zumindest nicht viel.

      Es ist leicht vom Partner immer zu erwarten, dass er sich korrekt verhält. Zu erwarten, dass er seine Emotionen in jeder Situation selbstständig und vorbildlich reguliert. Dass er seine Wünsche und Bedürfnisse ausdrückt, seine Emotionen verbalisiert. Das zu erwarten, ist leicht. Die Enttäuschung ist das meistens aber nicht weit.

      Weil wir keine Maschinen sind.

      Ich habe mich so viel mit Gewaltfreier Kommunikation befasst. Ich weiß so viel über Kommunikation in der Partnerschaft. Über Emotionsregulation. Ich habe so viele Stunden mit Selbsterfahrung verbracht. Ich kenne mich ziemlich gut.

      Und auch in lande immer wieder in Situationen, in denen ich all das nicht anwenden kann.
      In denen das Fass überläuft. In denen ich meine Emotionen nicht reguliere sondern sie einfach nach außen schieße. Als Vorwurf. Als Schuldzuweisung. Aus Ausdruck bitterer Enttäuschung oder Wut.
      Das ist nicht gut. Ich arbeite daran. Aber es ist ein Weg. Und mal gelingt es mir besser und an anderen Tagen wieder schlechter. Das ist okay. Das ist Teil des Menschseins. Teil des in-Beziehung-Seins.

      -

      Partnerschaft & Beziehung: Wir verhalten uns nicht immer richtig!

      So wie mir geht es den meisten Menschen. So wie mir geht es auch meinem Partner.

      Wenn wir Emotionen gerade nicht gut regulieren können, gibt es zwei Wege: Wir richten sie nach Außen – im Rahmen von Vorwürfen und Schuldzuweisungen – oder wir richten sie nach Innen, gegen uns Selbst. Das kann durch Selbstabwertung geschehen. Durch negative Gedanken über uns selbst. Sogar bis hin zu Selbstbestrafung.

      Ich möchte dich heute einladen, nachsichtiger und liebevoller zu sein. Zu dir selbst und zu anderen.

      Ich möchte dich einladen, in solchen Situationen auf Abstand zu gehen.

      Wenn dein Partner unfair ist und Dinge auf dich projiziert, die nicht zu dir gehören, frage dich:

      Was hat das gerade mit mir zu tun?

      Und wenn du feststellst, dass es nicht dein Thema ist sondern das deines Partners, dann lass es genau da, wo es hingehört: Bei ihm.

      Du kannst dich fragen:

      Was habe ich gerade wirklich dazu beigetragen?

      Und du wirst schnell merken, wohin das Thema gehört.

      -

      Als ich mit meinem Partner auf dem Weg zur Autovermietung war, habe ich mir diese Fragen gestellt:

      • Was habe ich gerade dazu beigetragen?
      • Ich hatte eine einfache Frage gestellt und auf die Ablehnung noch einmal nachgefragt, wieso mein Vorschlag für meinen Partner keine Option war. Angemessene Fragen in meinem Empfinden. Kein rationaler Grund, so barsch und ablehnend zu antworten.

        Ich frage mich also:

        • Was hat das Verhalten meines Partners mit mir zu tun?
        • Und mir war ziemlich schnell klar: Gar nichts. Mein Partner stand unter Stress. Er hatte sich mehr aufgehalst als er gerade tragen konnte. Er war überfordert mich der Fülle an Aufgaben. In einem besseren emotionalen Zustand hätte er sich wohl einfach abgrenzen können, doch in dem Moment hatte meine Frage ihm die Fülle der Aufgaben und die Intensität des Stresses sichtbar gemacht – das Fass zum Überlaufen gebracht. Über mir hatte sich alles entladen. Und es hatte rein gar nichts mit mir zu tun.

          Ein paar Stunden später hat er sich bei mir entschuldigt und mir ganz ruhig erklärt, was los war. Was alles liegen geblieben war. Wie sehr ihn all die unerledigten Aufgaben unter Druck gesetzt hatten. Da war das Thema für mich schon lange vom Tisch.

          Du musst nicht alles annehmen, was dir entgegen gebracht wird!

          -

          Und genauso funktioniert es anders herum: Wenn ich meinem Partner einen Vorwurf mache, keinen neuen Kaffee aufgesetzt zu haben, gemeinsame Termine nicht im Blick zu haben oder mir früh morgens nicht die Aufmerksamkeit zu schenken, die mein Thema gerade braucht, stellt er sich die folgenden Fragen:

          • Was hat das mit mir zu tun?
          • Und ziemlich schnell kommt er darauf, dass es mein Ärger ist. Der zu mir gehört. Ich habe kein Recht darauf, frischen Kaffee serviert zu bekommen. Ich kann die Maschine auch selbst bedienen. Ich habe kein Recht auf die volle Aufmerksamkeit meines Partners 24/7. Wenn es etwas wichtiges zu besprechen gibt, müssten wir einen Zeitpunkt finden, an dem wir beide mit voller Aufmerksamkeit dabei sind. Wir haben kein Recht darauf, dass er andere sich nach unseren Wünschen und Bedürfnissen richtet und sich selbst aus den Augen verliert.

            Akzeptanz & Nachsichtigkeit helfen dabei, Situationen zu beruhigen!

            Wir haben es auch nicht verdient, Kritik zu erfahren, die nicht zu uns gehört.

            Aber wir sind eben nicht perfekt. Beide nicht.
            Wir geben unser bestes. Wir lernen dazu. Und wir lernen – und das ist das wichtigste – miteinander umzugehen. Über die Fehler des Anderen hinweg zu sehen. Wir lernen Akzeptanz.

            -

            Und diese beiden Fragen:

            • Was habe ich wirklich dazu beigetragen?
            • und
            • Was hat das mit mir zu tun?
            • die helfen uns beiden sehr dabei. Und vielleicht in Zukunft auch dir.

              Und dabei wünsche ich dir ganz viel Erfolg.

              Danke, dass du auch in dieser Folge wieder mit dabei warst!

              Sich abzugrenzen ist sicher eine der wichtigsten Aufgaben in sozialen Beziehungen. Nicht immer führt eine äußere Abgrenzung jedoch dazu, die Situation zu verbessern oder konstruktiv zu lösen. Manchmal ist der Schlüssel zur Lösung ganz einfach eine innere Abgrenzung: Die Verantwortung für eine Situation nicht zu übernehmen sondern – im Gegenteil – sie dazu lassen, wo sie hingehört.
              Ich hoffe, dass dir die Fragen aus dieser Podcast-Folge zukünftig dabei helfen, ganz klar zu erkennen, wo die Verantwortung für eine Situation und für bestimmte Emotionen hingehören und dich gut abzugrenzen – im Außen und vor allem im Innen.
              Mach’s gut,
              lass es dir gut gehen,
              Alles Gute für dich und bis bald,
              deine Linda

              ...more
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