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Heute habe ich wieder einen Gast für dich im Interview! Luise Haslbeck ist systemische Beraterin und begleitet Paare rund um die Geburt. Sie bietet Beziehungs- und Paarberatung an und unterstützt vor und nach der Geburt. Sie ist selbst Mutter einer Tochter und hat nach der Geburt sehr schnell gemerkt, dass dieses Bild der in Glückseligkeiten strahlenden, frischgebackenen Mutter, das in den Köpfen vieler Menschen vorherrscht, eben nur genau das ist: Eine Vorstellung, die mit der Realität in der Regel nur wenig zu tun hat.
Weiterführende Links für dich:
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Hier kannst du dir alle Podcast-Folgen nochmal durchlesen: https://psy-on.de/category/paartherapie-podcast/
Hier erfährst du mehr über mich: https://psy-on.de/lerne-mich-kennen/
Alle Informationen zur Online-Paartherapie gibt es hier: https://psy-on.de/psychologische-beratung/beratung-fuer-paare/
Lese auch meine Blogposts rund um Partnerschaft, Psychologie & Fernbeziehung: https://psy-on.de/blog/
Ich freue mich auf dein Feedback, deine Fragen & Anregungen! Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Kontaktiere mich einfach: https://psy-on.de/kontakt/
Vernetze dich mit mir auf Instagram! Du findest mich dort als @linda.mitterweger oder schreibe mir eine E-Mail an [email protected] - ich freue mich von dir zu hören!
Linda: Was sind die Herausforderungen, die Paare meistern müssen, rund um die Geburt des Kindes?
Luise: Das eine ist der neue Fokus, das Baby. Dass das Baby den Hauptfokus einnimmt und nicht mehr der Partner, wie früher. Aber auch, dass sich beide Eltern in die neue Situation einfinden müssen. Es gibt viel neues was es zu lernen gibt. Man fühlt sich überfordert, die Eltern haben Schlafmangel, hormonelle Schwankungen und so weiter.
Linda: Das sind sehr große Themen, die du ansprichst und sehr große Herausforderungen. Was ich ganz wichtig finde, was du hervorgehoben hast, dass man viele dieser Themen davor nicht abschätzen kann und sich deshalb vorher schlecht darüber austauschen kann, was einen so erwartet.
Luise: Zuerst das Allerwichtigste: Wenn ein Kind auf die Welt kommt hat man etwas, das auf einen für immer auf ganz besondere Weise verbinden wird. Man teilt diese ganz großen und starken Gefühle für das Kind. Wenn man gemeinsam ein Kind bekommt und dieses Kind erschaffen hat, dann verbindet das auf ganz schöne und ganz besondere und starke Art und Weise mit einander.
Linda: Wenn Paare noch vor der Geburt stehen, hast du vielleicht ein Paar Tipps mitgebracht, wie Paare sich darauf vorbereiten können?
Luise: Ein paar Tipps habe ich.
Linda: Und dazu hattest du noch ein Paar praktische Tipps, wie man sich auf das Elternsein vorbereiten kann. Möchtest du diese Tipps auch noch mit uns teilen?
Luise: Ja genau, zum einen kann man sich fragen, welche Prägung jeder durch das eigene Elternhaus mitbringt. Die Ansichten und den Umgang mit Babys, die dadurch entstanden sind. Daraus kann das Paar dann schonmal ein Paar Strategien entwickeln, wie sie mit Unterschieden umgehen, die es vielleicht gibt.
Linda: Hast du da noch ein Paar Ideen oder Impulse, die man als Paar im Alltag noch einfließen lassen könnte?
Luise: Das kommt natürlich immer auf das Paar an. Jedes Paar muss schauen, was zu Ihnen passt. Das kann von der Nachricht am Spiegel, bis zum Kaffee am Bett alles mögliche sein. Oder an Tagen, die man getrennt verbringt auch mal eine Nachricht schreibt, die nichts mit Alltag und Baby zu tun hat, sondern nur mit dem anderen als Partner.
Linda: Wenn hier gerade Paare zuhören, die kurz vor der Geburt stehen. Hast du noch Tipps, was die Paare jetzt, kurz vor der Geburt noch an Ressourcen stärken sollten?
Luise: Das was man am meisten stärken kann ist, den anderen so zu nehmen, wie er ist und ihm nicht vorzuwerfen, wie man ihn gerne hätte.
Linda: Okay, das ist ein großes Thema
Luise : Ja ein großes Thema, aber eine Ressource, die jeder in sich trägt. Denn wenn man ein Paar ist, dann wird man solche Situationen kennen und auch darin geübt sein, den anderen auch so zu nehmen wie er ist und Dinge zu akzeptieren, die einen selbst manchmal stören.
Linda: Gibt es etwas wo du sagst, das sollte ein Paar unbedingt noch vorher machen?
Luise: Ja und zwar einen sehr schönen, langen, gemeinsamen Urlaub.
Linda: Dann schauen wir doch auch mal auf den Zeitraum nach der Geburt. Was würdest du dem Paar raten, für sich selbst zu machen?
Luise: Man sollte sich auch nach der Geburt darüber austauschen, was gefühlstechnisch bei jedem los ist. Was die neue Situation bei jedem auch innerlich auslöst. Ob man mit Unsicherheiten zu tun hat, oder auch mit Ängsten. Dass man darüber spricht und den anderen daran Teil haben lässt.
Linda: Was sind die Themen, die auch nach der Geburt zu Krise führen können?
Luise: Zum einen verändert Eltern werden bei Partner. Es kann durchaus sein, dass man Situationen erlebt, in denen man den anderen nicht wieder erkennt und man nicht weiß wie man damit umgehen soll.
Linda: Da merkt man, dass man sich nicht auf alle Fälle vorbereiten kann. Manchen Situationen muss man einfach begegnen, wenn sie auftreten. Hast du noch ein paar Tipps, was man in solchen kritischen Situationen machen kann?
Luise: Nicht so schwer nehmen, wenn es mal passiert. Es ist in Ordnung, da muss man durch und muss versuchen, sich das nicht so übel zu nehmen. Vielleicht noch in einem ruhigen Moment darüber reden und schauen, was man nächstes mal besser machen kann.
Linda: Es gibt ein Thema, was ich unbedingt noch ansprechen wollte. Und zwar die Wochenbettdepression. Kannst du als Einstieg erklären, was es ist und woran man es erkennt.
Luise Ja selbstverständlich. Es gibt auf der einen Seite den sogenannten „Baby blues“, der dadurch entsteht, dass die Gefühle nach der Geburt immer auf und ab gehen.
Linda: Wir verlinken die Website noch in den Shownotes, also wenn sich jemand nicht gut fühlt kann den Test dort machen.
Linda: Um die Brücke zur Partnerschaft zu schlagen, wie kann sich die Wochenbettdepression auf die Partnerschaft auswirken.
Luise: Darauf gibt es keine allgemeine Antwort. Was aber wichtig ist zu erwähnen ist, wenn eine Frau das hat, ist es wichtig, dass der Partner feinfühlig an die Sache rangeht, die Sorgen ernst nimmt und nachfragt, ob es nicht besser wäre sich dafür Hilfe zu holen, um zu schauen ob eine Wochenbettdepression dahinterstecken könnte.
Linda: Was ich dabei raushöre ist, dass Akzeptanz und Hilfe immer sehr wichtig ist. Und das bedeutet nicht, dass man das alles bereits können muss. Aber dass man es probieren soll und das unglaublich weiterhilft.
Luise: Man sollte dieses Thema vielleicht schon einmal besprechen, bevor das Baby da ist, um zu schauen ob die Meinung ähnlich sind oder komplett auseinandergehen.
Linda: Dann habe ich zum Schluss noch ein paar Fragen an, die mir Zuhörer auf Instagram geschrieben haben:
o Meine Frau hat nur noch Augen für die Kinder; ich bin unwichtig geworden!
o Wie kann man „Wir“ / Paar bleiben?
o Wo finden andere Themen Platz, außer Baby/Kleinkind?
o Wo ist die Beziehung von davor?
Linda: Eine Frage zum Abschluss
1.Seid geduldig miteinander. Seid geduldig, eure Rolle im neuen Lebensabschnitt zu finden. Das darf auch mal ein paar Jahre dauern.
Es gibt kein richtig oder falsch. Findet eure individuelle Balance. Hört nicht zu sehr auf andere oder Ratgeber. Es muss zu euch passen.
Alles ist immer nur eine Phase.
Vielen Danke, für das interessante Gespräch, wir verlinken alle Daten in den Shownotes.
Möchtest du uns noch etwas über dich mitteilen?
Luise: Ja, ich habe mich auch zwei Themen spezialisiert, das eine ist, dass ich Frauen und Familien nach der Geburt noch begleite, zusammen mit der Hebame.
Danke, dass du in diesem Interview wieder mit dabei warst. Ich hoffe du konntest dir genauso viele gute Tipps & Impulse aus dem Gespräch mitnehmen wie ich. Wenn du mehr über Luise erfahren möchtest, schau gerne auf ihrer Homepage vorbei unter www.beratung-haslbeck.de oder schreibe ihr eine E-Mail an [email protected] – all diese Links findest du natürlich auch in den Shownotes.
Heute habe ich wieder einen Gast für dich im Interview! Luise Haslbeck ist systemische Beraterin und begleitet Paare rund um die Geburt. Sie bietet Beziehungs- und Paarberatung an und unterstützt vor und nach der Geburt. Sie ist selbst Mutter einer Tochter und hat nach der Geburt sehr schnell gemerkt, dass dieses Bild der in Glückseligkeiten strahlenden, frischgebackenen Mutter, das in den Köpfen vieler Menschen vorherrscht, eben nur genau das ist: Eine Vorstellung, die mit der Realität in der Regel nur wenig zu tun hat.
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Komme sehr gerne in meinen kostenlosen Mini-Kurs und erhalte 4 Videomodule, 4 Tipps & 4 Übungen rund um deine Fernbeziehung vollkommen gratis!
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Lese auch meine Blogposts rund um Partnerschaft, Psychologie & Fernbeziehung: https://psy-on.de/blog/
Ich freue mich auf dein Feedback, deine Fragen & Anregungen! Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Kontaktiere mich einfach: https://psy-on.de/kontakt/
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Linda: Was sind die Herausforderungen, die Paare meistern müssen, rund um die Geburt des Kindes?
Luise: Das eine ist der neue Fokus, das Baby. Dass das Baby den Hauptfokus einnimmt und nicht mehr der Partner, wie früher. Aber auch, dass sich beide Eltern in die neue Situation einfinden müssen. Es gibt viel neues was es zu lernen gibt. Man fühlt sich überfordert, die Eltern haben Schlafmangel, hormonelle Schwankungen und so weiter.
Linda: Das sind sehr große Themen, die du ansprichst und sehr große Herausforderungen. Was ich ganz wichtig finde, was du hervorgehoben hast, dass man viele dieser Themen davor nicht abschätzen kann und sich deshalb vorher schlecht darüber austauschen kann, was einen so erwartet.
Luise: Zuerst das Allerwichtigste: Wenn ein Kind auf die Welt kommt hat man etwas, das auf einen für immer auf ganz besondere Weise verbinden wird. Man teilt diese ganz großen und starken Gefühle für das Kind. Wenn man gemeinsam ein Kind bekommt und dieses Kind erschaffen hat, dann verbindet das auf ganz schöne und ganz besondere und starke Art und Weise mit einander.
Linda: Wenn Paare noch vor der Geburt stehen, hast du vielleicht ein Paar Tipps mitgebracht, wie Paare sich darauf vorbereiten können?
Luise: Ein paar Tipps habe ich.
Linda: Und dazu hattest du noch ein Paar praktische Tipps, wie man sich auf das Elternsein vorbereiten kann. Möchtest du diese Tipps auch noch mit uns teilen?
Luise: Ja genau, zum einen kann man sich fragen, welche Prägung jeder durch das eigene Elternhaus mitbringt. Die Ansichten und den Umgang mit Babys, die dadurch entstanden sind. Daraus kann das Paar dann schonmal ein Paar Strategien entwickeln, wie sie mit Unterschieden umgehen, die es vielleicht gibt.
Linda: Hast du da noch ein Paar Ideen oder Impulse, die man als Paar im Alltag noch einfließen lassen könnte?
Luise: Das kommt natürlich immer auf das Paar an. Jedes Paar muss schauen, was zu Ihnen passt. Das kann von der Nachricht am Spiegel, bis zum Kaffee am Bett alles mögliche sein. Oder an Tagen, die man getrennt verbringt auch mal eine Nachricht schreibt, die nichts mit Alltag und Baby zu tun hat, sondern nur mit dem anderen als Partner.
Linda: Wenn hier gerade Paare zuhören, die kurz vor der Geburt stehen. Hast du noch Tipps, was die Paare jetzt, kurz vor der Geburt noch an Ressourcen stärken sollten?
Luise: Das was man am meisten stärken kann ist, den anderen so zu nehmen, wie er ist und ihm nicht vorzuwerfen, wie man ihn gerne hätte.
Linda: Okay, das ist ein großes Thema
Luise : Ja ein großes Thema, aber eine Ressource, die jeder in sich trägt. Denn wenn man ein Paar ist, dann wird man solche Situationen kennen und auch darin geübt sein, den anderen auch so zu nehmen wie er ist und Dinge zu akzeptieren, die einen selbst manchmal stören.
Linda: Gibt es etwas wo du sagst, das sollte ein Paar unbedingt noch vorher machen?
Luise: Ja und zwar einen sehr schönen, langen, gemeinsamen Urlaub.
Linda: Dann schauen wir doch auch mal auf den Zeitraum nach der Geburt. Was würdest du dem Paar raten, für sich selbst zu machen?
Luise: Man sollte sich auch nach der Geburt darüber austauschen, was gefühlstechnisch bei jedem los ist. Was die neue Situation bei jedem auch innerlich auslöst. Ob man mit Unsicherheiten zu tun hat, oder auch mit Ängsten. Dass man darüber spricht und den anderen daran Teil haben lässt.
Linda: Was sind die Themen, die auch nach der Geburt zu Krise führen können?
Luise: Zum einen verändert Eltern werden bei Partner. Es kann durchaus sein, dass man Situationen erlebt, in denen man den anderen nicht wieder erkennt und man nicht weiß wie man damit umgehen soll.
Linda: Da merkt man, dass man sich nicht auf alle Fälle vorbereiten kann. Manchen Situationen muss man einfach begegnen, wenn sie auftreten. Hast du noch ein paar Tipps, was man in solchen kritischen Situationen machen kann?
Luise: Nicht so schwer nehmen, wenn es mal passiert. Es ist in Ordnung, da muss man durch und muss versuchen, sich das nicht so übel zu nehmen. Vielleicht noch in einem ruhigen Moment darüber reden und schauen, was man nächstes mal besser machen kann.
Linda: Es gibt ein Thema, was ich unbedingt noch ansprechen wollte. Und zwar die Wochenbettdepression. Kannst du als Einstieg erklären, was es ist und woran man es erkennt.
Luise Ja selbstverständlich. Es gibt auf der einen Seite den sogenannten „Baby blues“, der dadurch entsteht, dass die Gefühle nach der Geburt immer auf und ab gehen.
Linda: Wir verlinken die Website noch in den Shownotes, also wenn sich jemand nicht gut fühlt kann den Test dort machen.
Linda: Um die Brücke zur Partnerschaft zu schlagen, wie kann sich die Wochenbettdepression auf die Partnerschaft auswirken.
Luise: Darauf gibt es keine allgemeine Antwort. Was aber wichtig ist zu erwähnen ist, wenn eine Frau das hat, ist es wichtig, dass der Partner feinfühlig an die Sache rangeht, die Sorgen ernst nimmt und nachfragt, ob es nicht besser wäre sich dafür Hilfe zu holen, um zu schauen ob eine Wochenbettdepression dahinterstecken könnte.
Linda: Was ich dabei raushöre ist, dass Akzeptanz und Hilfe immer sehr wichtig ist. Und das bedeutet nicht, dass man das alles bereits können muss. Aber dass man es probieren soll und das unglaublich weiterhilft.
Luise: Man sollte dieses Thema vielleicht schon einmal besprechen, bevor das Baby da ist, um zu schauen ob die Meinung ähnlich sind oder komplett auseinandergehen.
Linda: Dann habe ich zum Schluss noch ein paar Fragen an, die mir Zuhörer auf Instagram geschrieben haben:
o Meine Frau hat nur noch Augen für die Kinder; ich bin unwichtig geworden!
o Wie kann man „Wir“ / Paar bleiben?
o Wo finden andere Themen Platz, außer Baby/Kleinkind?
o Wo ist die Beziehung von davor?
Linda: Eine Frage zum Abschluss
1.Seid geduldig miteinander. Seid geduldig, eure Rolle im neuen Lebensabschnitt zu finden. Das darf auch mal ein paar Jahre dauern.
Es gibt kein richtig oder falsch. Findet eure individuelle Balance. Hört nicht zu sehr auf andere oder Ratgeber. Es muss zu euch passen.
Alles ist immer nur eine Phase.
Vielen Danke, für das interessante Gespräch, wir verlinken alle Daten in den Shownotes.
Möchtest du uns noch etwas über dich mitteilen?
Luise: Ja, ich habe mich auch zwei Themen spezialisiert, das eine ist, dass ich Frauen und Familien nach der Geburt noch begleite, zusammen mit der Hebame.
Danke, dass du in diesem Interview wieder mit dabei warst. Ich hoffe du konntest dir genauso viele gute Tipps & Impulse aus dem Gespräch mitnehmen wie ich. Wenn du mehr über Luise erfahren möchtest, schau gerne auf ihrer Homepage vorbei unter www.beratung-haslbeck.de oder schreibe ihr eine E-Mail an [email protected] – all diese Links findest du natürlich auch in den Shownotes.
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