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Als Führungskraft sollten Sie nicht loben! Warum ich das ernst meine und welchen Sinn es macht: Willkommen zur Episode 136.
Ich plaudere gerne aus dem Nähkästchen. Neulich erst sagte mir jemand: „Du musst deine Leute mehr loben!“ Darauf konnte ich nur antworten, dass ich es nie mache. Zum Entsetzen aller Anwesenden – ich lobe allerdings wirklich nicht.
Viele denken, dass es eine Führungsaufgabe sei, seine Mitarbeiter zu loben. Jetzt schauen Sie sich den Begriff mal genau an. Eltern loben ihre Kinder, Besitzer ihre Hunde… Gelobt wird von oben nach unten: hierarchisch. Für mich ist es ein Werkzeug, um im Gegenüber ein positives Gefühl zu erzeugen. Das hat aber nichts mit einer wirksamen Führung zu tun. Führungskräfte sind nicht dazu da, um positive Gefühle hervorzurufen, sondern die Organisation nach Vorne zu bringen.
Sie wollen wirksam sein und Ihre Mitarbeiter brauchen daher kein Lob, sondern Anerkennung. Die ist auch wesentlich greifbarer.
Ein Beispiel:
Es resultiert Feedback und damit kann der Mitarbeiter arbeiten. Sie werden wirksam dadurch und Ihre Leute besser.
Hören Sie mehr zum Thema: Episode 255 – Anerkennung und das andere
Ich wünsche Ihnen eine Woche ohne Lob!
Ihr OLAF KAPINSKI
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Als Führungskraft sollten Sie nicht loben! Warum ich das ernst meine und welchen Sinn es macht: Willkommen zur Episode 136.
Ich plaudere gerne aus dem Nähkästchen. Neulich erst sagte mir jemand: „Du musst deine Leute mehr loben!“ Darauf konnte ich nur antworten, dass ich es nie mache. Zum Entsetzen aller Anwesenden – ich lobe allerdings wirklich nicht.
Viele denken, dass es eine Führungsaufgabe sei, seine Mitarbeiter zu loben. Jetzt schauen Sie sich den Begriff mal genau an. Eltern loben ihre Kinder, Besitzer ihre Hunde… Gelobt wird von oben nach unten: hierarchisch. Für mich ist es ein Werkzeug, um im Gegenüber ein positives Gefühl zu erzeugen. Das hat aber nichts mit einer wirksamen Führung zu tun. Führungskräfte sind nicht dazu da, um positive Gefühle hervorzurufen, sondern die Organisation nach Vorne zu bringen.
Sie wollen wirksam sein und Ihre Mitarbeiter brauchen daher kein Lob, sondern Anerkennung. Die ist auch wesentlich greifbarer.
Ein Beispiel:
Es resultiert Feedback und damit kann der Mitarbeiter arbeiten. Sie werden wirksam dadurch und Ihre Leute besser.
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Ich wünsche Ihnen eine Woche ohne Lob!
Ihr OLAF KAPINSKI
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