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Geißel der Menschheit, König aller Krankheiten – so wird die Krankheit manchmal tituliert, um die es in dieser Folge geht. Kein Wort aber ist so mächtig, wie der schlichte Name dieser Krankheit selbst: Krebs. Hinter diesem einen Begriff verbergen sich zahllose Erkrankungen. Welche neuen Therapieansätze es gibt und wie vielversprechend sie sind, darüber sprechen Jan Kröger und Alexander Kekulé in dieser Folge.
Zunächst geht es darum, wie Krebs entsteht. Dabei breche im Körper ein zerstörerisches Chaos aus, erklärt Kekulé. In der Geschichte habe es viele verschiedene Therapieansätze gegeben. Noch immer seien wir allerdings zu oft machtlos im Kampf gegen den Krebs. Inzwischen spielt die Immuntherapie eine große Rolle. Prof. Kekulé sagt, er verspüre nach langen Forschungen zu dem Thema Optimismus, dass es vorangehe. So könnten künftig Strahlen- und Chemotherapien seltener nötig sein. Und: Wo stehen wir bei Impfungen gegen Krebs? So hat Biontech angekündigt, mRNA-Impfstoffe gegen Krebs entwickeln zu wollen. Kekulé sieht weitere Therapiemöglichkeiten, die vielversprechender sein könnten. Es geht um genetisch veränderte Körperzellen, hochspezifische Immunantworten und die Überlistung von Tumoren. Das Problem wird sein, wie man die Therapien, die sehr teuer und aufwändig sind, für alle zugänglich macht. Die Königin der Krebsbekämpfung ist aber laut Kekulé: die Prophylaxe.
Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an [email protected]. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
By Mitteldeutscher Rundfunk4.6
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Geißel der Menschheit, König aller Krankheiten – so wird die Krankheit manchmal tituliert, um die es in dieser Folge geht. Kein Wort aber ist so mächtig, wie der schlichte Name dieser Krankheit selbst: Krebs. Hinter diesem einen Begriff verbergen sich zahllose Erkrankungen. Welche neuen Therapieansätze es gibt und wie vielversprechend sie sind, darüber sprechen Jan Kröger und Alexander Kekulé in dieser Folge.
Zunächst geht es darum, wie Krebs entsteht. Dabei breche im Körper ein zerstörerisches Chaos aus, erklärt Kekulé. In der Geschichte habe es viele verschiedene Therapieansätze gegeben. Noch immer seien wir allerdings zu oft machtlos im Kampf gegen den Krebs. Inzwischen spielt die Immuntherapie eine große Rolle. Prof. Kekulé sagt, er verspüre nach langen Forschungen zu dem Thema Optimismus, dass es vorangehe. So könnten künftig Strahlen- und Chemotherapien seltener nötig sein. Und: Wo stehen wir bei Impfungen gegen Krebs? So hat Biontech angekündigt, mRNA-Impfstoffe gegen Krebs entwickeln zu wollen. Kekulé sieht weitere Therapiemöglichkeiten, die vielversprechender sein könnten. Es geht um genetisch veränderte Körperzellen, hochspezifische Immunantworten und die Überlistung von Tumoren. Das Problem wird sein, wie man die Therapien, die sehr teuer und aufwändig sind, für alle zugänglich macht. Die Königin der Krebsbekämpfung ist aber laut Kekulé: die Prophylaxe.
Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an [email protected]. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.

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