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Das Jahr 2025 ist noch jung und viele von uns haben sich mal wieder vorgenommen, in nächster Zeit weniger Alkohol zu trinken. Seit 2010 schließen sich immer mehr Menschen der internationalen Gesundheitskampagne Dry January, die dazu einlädt, zumindest mal im ersten Monat des neuen Jahres die Finger vom Alkohol zu lassen. Manche stellen fest: gar nicht so leicht. Alkohol ist ohne die Frage die gesellschaftlich anerkannteste Droge von allen und die mit den verheerendsten Folgen, mit denen wir uns nur ungern beschäftigen.
Mal ein paar Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums aus dem Jahr 2024: knapp 8 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Das heißt: Alkohol in Mengen, die das Risiko für körperliche, psychische oder soziale Schäden erhöhen. 9 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe haben einen problematischen Umgang mit Alkohol. Das bedeutet: Verhaltensweisen, bei denen der Alkoholkonsum bereits zu negativen Folgen führt, wie körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, sozialen oder beruflichen Problemen, oder einem Kontrollverlust über die Menge des konsumierten Alkohols.
Auch Autor und Journalist Felix Hutt fand seinen Alkoholkonsum problematisch und beschloss 2023 kurzerhand, ein Jahr zu pausieren. Warum er sich für diesen Schritt entschied, was er dadurch realisierte – über sich selbst aber auch über die Gesellschaft, wie es ihm ohne Alkohol ging und geht, genau darüber hat er ein Buch geschrieben. Es heißt: „Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol“, es ist Mitte Dezember erschienen und er ist mein Gast in dieser Folge.
Mit großem Dank an meine Werbepartner Koro
Links zu Felix Hutt:
Folgen, die zu dieser passen:
Links zu Kathie:
„Wie ich ICH wurde“ ist erschienen bei Momanda:
Bei Spotify:
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Das Jahr 2025 ist noch jung und viele von uns haben sich mal wieder vorgenommen, in nächster Zeit weniger Alkohol zu trinken. Seit 2010 schließen sich immer mehr Menschen der internationalen Gesundheitskampagne Dry January, die dazu einlädt, zumindest mal im ersten Monat des neuen Jahres die Finger vom Alkohol zu lassen. Manche stellen fest: gar nicht so leicht. Alkohol ist ohne die Frage die gesellschaftlich anerkannteste Droge von allen und die mit den verheerendsten Folgen, mit denen wir uns nur ungern beschäftigen.
Mal ein paar Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums aus dem Jahr 2024: knapp 8 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Das heißt: Alkohol in Mengen, die das Risiko für körperliche, psychische oder soziale Schäden erhöhen. 9 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe haben einen problematischen Umgang mit Alkohol. Das bedeutet: Verhaltensweisen, bei denen der Alkoholkonsum bereits zu negativen Folgen führt, wie körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, sozialen oder beruflichen Problemen, oder einem Kontrollverlust über die Menge des konsumierten Alkohols.
Auch Autor und Journalist Felix Hutt fand seinen Alkoholkonsum problematisch und beschloss 2023 kurzerhand, ein Jahr zu pausieren. Warum er sich für diesen Schritt entschied, was er dadurch realisierte – über sich selbst aber auch über die Gesellschaft, wie es ihm ohne Alkohol ging und geht, genau darüber hat er ein Buch geschrieben. Es heißt: „Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol“, es ist Mitte Dezember erschienen und er ist mein Gast in dieser Folge.
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